1. DM der Damen

von Torte am . — 4

Die Welt des Unterwasser-Rugbys für Damen steht vor einer aufregenden Veränderung in diesem Jahr! Statt den Deutschen Damenmeister anhand der Abschlusstabelle der Damen-Bundesliga zu ermitteln, erwartet uns ein fesselndes abschließendes Turnier. Diese Neuerung soll den deutschen Unterwasser-Rugby-Damen dabei helfen, sich optimal auf KO-Spiele vorzubereiten, wie sie beispielsweise bei den bevorstehenden Weltmeisterschaften im Juli in Montreal/Kanada ausgetragen werden.

Am 10. Juni 2023 ist es soweit – die Meisterschaft findet im Hallenbad Grötzingen in Karlsruhe statt. Die Eröffnung erfolgt pünktlich um 9:45 Uhr und verspricht einen explosiven Start in das Turnier.

Nach einem packenden Wettkampf haben sich folgende Mannschaften für die Meisterschaft qualifiziert und werden um den begehrten Titel kämpfen:

  1. FS Duisburg
  2. TC Stuttgart
  3. SG Bayerische Damen
  4. SG SSC Karlsruhe / TSV Malsch
  5. Sporttaucher Berlin
  6. DUC Hamburg

In diesem Jahr wird definitiv eine neue Deutsche Damenmeisterin gekrönt, da der UG Langen, der die Meisterschaften 2022 und 2019 für sich entschied, keine Mannschaft in der Unterwasser-Rugby Damenbundesliga gemeldet hat. Diese Tatsache eröffnet allen teilnehmenden Teams eine aufregende Chance, in die Geschichte des Unterwasser-Rugbys einzugehen und den begehrten Titel zu erringen.

Wir drücken allen Mannschaften die Daumen und wünschen ihnen viel Erfolg für dieses unvergessliche Turnier! Es bleibt spannend bis zur letzten Sekunde, wenn die Spielerinnen ihr Bestes geben, um ihre Teamleistung und ihr Können unter Wasser zu zeigen. Lasst uns gemeinsam diesen faszinierenden Sport feiern und den neuen Deutschen Damenmeister gebührend küren!

Seid dabei und erlebt mit uns ein aufregendes Turnier, das sicherlich in die Geschichte des Unterwasser-Rugbys eingehen wird!

Bildquelle: VDST

DUC Krefeld ist Deutscher Meister 2023

von Torte am . — Noch kein

Der DUC Krefeld hat es geschafft! Nach 18 Jahren holten sie den begehrten Pokal des Deutschen Meisters im Unterwasser-Rugby zurück nach Nordrhein-Westfalen. Zuletzt hatte der DUC Bottrop im Jahr 2005 den Titel gewonnen, und nun war es an der Zeit für Krefeld, sich zu beweisen. Für den DUC Krefeld ist es nach 1992 der zweite Meistertitel.

Angriff von Jannik Graf (DUC Krefeld) bei der Deutschen Meisterschaft auf das Tor des TSV Malsch - Foto: Ardan Füßmann
Angriff von Jannik Graf (DUC Krefeld) bei der Deutschen Meisterschaft auf das Tor des TSV Malsch – Foto: Ardan Füßmann

Die Deutsche Meisterschaft war geprägt von spannenden Spielen zwischen den drei späteren Bestplatzierten: dem Deutschen Rekordmeister Bamberg, dem letztjährigen Sieger TSV Malsch und dem frisch gebackenen Gewinner der Euro-League, dem DUC Krefeld. Diesmal konnte Krefeld nicht auf die Unterstützung einiger Bamberger Nationalspieler zählen, die sie beim Euro-League-Sieg hatten, daher war es eine besondere Herausforderung für das Team, auf sich selbst gestellt zu sein.

Spannender Dreikampf zwischen den Top 3 Favoriten entschieden

Von diesen drei Mannschaften besaß der DUC Krefeld den deutlich jüngsten Kader. Bereits in der Vorrunde konnten sie Bamberg besiegen, was die Aufmerksamkeit auf das Halbfinale zwischen Malsch und Bamberg richtete. Bis zur Halbzeit blieben beide Mannschaften torlos. Doch dann musste der Nationaltorwart Sebastian Lange von Bamberg nach einem unabsichtlichen Fußtritt eines Malscher Spielers ausgewechselt werden. Malsch nutzte diese kurzzeitige Schwächung des Bamberger Kaders aus und ging durch eine Unachtsamkeit in Führung. Obwohl Bamberg sich daraufhin öffnete und mehrere gefährliche Angriffe auf das Tor der Badener startete, gelang es Malsch aus einem Ballgewinn und einem anschließenden Konter, den Endstand auf 2:0 zu erhöhen.

Im Finale genügte dem DUC Krefeld ein entscheidendes Tor, um den knappen Endstand von 1:0 in einem äußerst körperbetonten Spiel zu erzielen. Damit beendeten sie die Dominanz des Spielbetriebs Süd im deutschen Unterwasser-Rugby und sicherten sich nach 1992 erneut den Titel. Der junge Krefelder Kader zeigte eine beeindruckende Leistung und verdiente sich den Sieg.

Dominanz des Spielbetriebs Süd beendet

Der Sieg des DUC Krefeld markiert einen wichtigen Wendepunkt im deutschen Unterwasser-Rugby. Er zeigt, dass auch Teams mit einem jungen Kader und weniger Erfahrung in der Lage sind, sich gegen etablierte Größen durchzusetzen. Der Erfolg des DUC Krefeld wird sicherlich dazu beitragen, den Sport in Nordrhein-Westfalen zu fördern und mehr junge Talente anzuziehen.

Die Deutsche Meisterschaft im Unterwasser-Rugby war ein Fest für alle Fans und Liebhaber dieser faszinierenden Sportart. Die Spieler zeigten nicht nur beeindruckende körperliche Leistungen, sondern auch taktisches Geschick und Teamwork unter Wasser. Die Meisterschaft zeigt eine vielversprechende Zukunft für das Unterwasser-Rugby in Deutschland

Quelle:
Text: Ardan Füßmann – unterwasserrugby.com
Bild: Ardan Füßmann – uwrugby.net (Unterwasser-Bilder zur Deutschen Meisterschaft 2023)

50. Deutsche Meisterschaft

von Torte am . — Ein

Am 13/14. Mai finden in Berlin die 50. Deutsche Meisterschaft im Unterwasserrugby statt.

Wer wird sich in diesem Jahr die Meisterschaft holen und den VDST beim jährlichen Champions Cup – dem Turnier der Landesmeister – vertreten?
Kann der TSV Malsch – Meister von 2019 und 2022 – seinen Titel verteidigen, oder kommt der Rekordmeister Bamberg nach zwei verpassten Titeln wieder zurück an die Spitze?
Ebenso Chancen auf den Titel dürfte sich der “Rekord Dritte” DUC Krefeld in diesem Jahr machen. Nach einer überzeugende Sasion in der Euro League und zahlreichen Nominierungen für die WM im Juli, ist auch das verhältnismäßig große Becken in Berlin ein gewisser Heimvorteil für die Krefelder.

Ebenenfalls dabei und ein Mitspracherecht haben die weiteren DM Teilnehmer SV Rheine, DUC Darmstadt, DSSC Dusiburg, SpG Paderborn Bielefeld sowie der Sporttaucher Berlin.

Die Spiele sowie Eröffnungs- und Closing Ceremony werden auf Sportdeutschland live übertragen
Link:
https://sportdeutschland.tv/vdst

Webpage VDST:
https://www.vdst.de/2023/03/31/50-deutsche-meisterschaft-im-unterwasser-rugby/

Webpage Ausrichter:
https://sporttaucher-berlin.de/uwr-50te-dm-2023-berlin/


Spielplan Samstag (Sonntag entscheidet sich anhand der Platzierung):

26. Deutsche Jugend- und Juniorenmeisterschaft Unterwasserrugby

von Torte am . — Ein

SG Pößneck (U21), TSA Sterkrade (U18) und die SG Sporttaucher Berlin (U15) sind deutsche Meister in ihrer Alterskategorie

Dass die erste DJM seit 2019 gespielt werden konnte, ist vor allem dem unglaublichen Engagement des TC Submarin Pößneck zu verdanken. Man muss einfach erwähnen, dass dieser Verein nicht nur die Mammut- Aufgabe einer DJM Ausrichtung mit kurzer Vorlaufzeit auf sich genommen hat – sondern für die Durchführung musste der Verein gar eine künstliche Wand in das Schwimmbad einsetzen, um die Wettkampf- Maße zu erfüllen.

Die Teilnehmer, insgesamt 10 Teams in drei Alterskategorien mit über 100 SpielerInnen, fanden beste Bedingungen und tolle Stimmung vor.

Wir bedanken uns bei allen, die diese Veranstaltung möglich gemacht haben 🙌

U15
Platz Team
1 Sporttaucher Berlin
2 SG OtWüStObLaBre
3 SG Pößneck/Bamberg U15

U18
Platz Team 1 TSA Sterkrade
2 SG Pößneck/Bamberg U18
3 TSG Würzburg
4 SG Ottobrunn U18

U21
Platz Team 1 SG Pößneck/Bamberg U21
2 SG Sterkrade/Berlin
3 SG Ottobrunn U21

Lange hält – Deutsche Herren sind Europameister! Damen werden Vize.

von Torte am . — Ein

Gold heißt es für Deutschlands Herren auf der 11.Unterwasser-Rugby Europameisterschaft in Stavanger, Norwegen. “So verdient!”, ruft Kapitän Lukas Tadda nach dem Sieg gegen Dänemark. Nach 0:0 in der regulären Spielzeit und einer torlosen Verlängerung, hält Sebastian Lange gegen den dänischen Kapitän
Lars Vikström Greve den entscheidenden Strafwurf. Zuvor trafen Philip Kreißig und der Kapitän Lukas Tadda.

Die deutschen Damen unterliegen im Finale den Gastgeberinnen aus Norwegen mit 0:1. In der achten Spielminute bekamen die Europameisterinnen von 2017 einen Strafwurf zugesprochen, den Berit Detlie gegen Ria Spallek verwandeln konnte. In einem intensiven Spiel mit wenig Unterbrechungen und einigen Torchancen auf beiden Seiten gelang den deutschen Damen bis zum Schlusspfiff kein Treffer.

Für beide Teams war es ein souveräner Weg ins Finale. Sowohl die deutschen Herren als auch die Damen konnten die Vorrunde als Gruppenerster beenden.
Die Damen trafen nach Vorrundensiegen gegen Spanien (16:0), Dänemark (4:0) und Schweden (6:1) gefolgt von einem deutlichen Viertelfinalsieg gegen die Schweiz (11:0), im Halbfinale auf Finnland, welches ebenfalls 3:0 gewonnen werden konnte.
Für die Herren ging der Weg ins Finale über die Vorrunden Siege gegen Österreich (10:0), die Schweiz (23:0), Finnland (3:1) und Dänemark (1:0), einem Viertelfinalsieg gegen Großbritannien (30:0). Im Halbfinale traf Deutschland wiederholt auf Finnland, welches die Herren deutlich mit 6:0 für sich entscheiden konnten.
Für die Damen war es bereits das achte EM Finale in Folge, davon alleine sieben gegen Norwegen. Für die Herren war es das fünfte Endspiel einer Europameisterschaft.

Die 11. Europameisterschaft, welche vom 25. Juni bis 1. Juli im norwegischen Stavanger ausgetragen stattgefunden hat, war mit zehn Herren- und acht Damenmannschaften die größte UWR EM aller Zeiten.

Die Endplatzierung Damen:

  1. Norwegen
  2. Deutschland
  3. Schweden
  4. Finnland
  5. Dänemark
  6. Spanien
  7. Österreich
  8. Schweiz

Die Endplatzierung Herren:

  1. Deutschland
  2. Dänemark
  3. Norwegen
  4. Finnland
  5. Schweden
  6. Tschechien
  7. Österreich
  8. Großbritannien
  9. Spanien
  10. Schweiz

Deutschland bezwingt Finnland und steht im Finale

von Torte am . — Noch kein

Finale! Sowohl die deutschen Damen wie auch die deutschen Herren konnten ihr Halbfinale gegen Finnland gewinnen.

Die Herren besiegten dabei ihren Vorrunden- Gegner wiederholt deutlich. 6:0 hieß es am Ende. Die Damen besiegten die Finninnen 3:0 nach 2:0 Halbzeitstand.
Beide Teams stehen somit morgen im Finale der 11. Unterwasser- Rugby Europameisterschaft.

Die Damen spielen das Finale um 15.15Uhr gegen Gastgeber Norwegen.
Die Herren direkt im Anschluss um 16:30 gegen Dänemark.

Anbei der Livestream Link fürs Finale:
https://www.youtube.com/watch?v=gPrApj7DHA4

Deutsche Herren besiegt Finnland wiederholt deutlich und stehen im Finale.

Herren: Das Halbfinale Deutschland gegen Finnland ist ein wiedersehen zweier Gruppengegner. Bereits in der Vorrunde gelang Deutschland ein deutliches 3:1. Kapitän Lukas Tadda mit einer klaren Botschaft an seiner Mannschaft vor dem Spiel: “Die Finnen rechnen sich sicherlich etwas aus gegen uns und denken da könnte was gehen. Wir müssen ihnen daher gleich zu Beginn die Hoffnung nehmen”. Und Tadda selbst sollte es sein, der die Hoffnungen der Finnen früh besiegelte. Bereits In Minute zwei gelang dem Bamberger nach Vorlage von Martin Schottmüller das 1:0. Nur zwei Minuten später erhöhte Tadda zum 2:0. Im weiteren Verlauf war es dann auch weiter nur die deutsche Mannschaft, die Aktionen setzen konnte. Finnland kam meist nur über Freiwürfe nach Offensivfoul der Deutschen in die gegnerische Hälfte.

Erst in Minute 10 der erste Weckruf der Finnen als Marko Enberg mit der Nummer 8 den deutschen Torwart zum packen bekam. Richtig zwingende Chancen bei den Finnen blieben jedoch aus. Hingegen sah man auf deutscher Seite weiterhin die Angriffslust. Hannes Treiber und Jochen Schottmüller kamen in Minute 12 zu einer Doppelchance, welche der finnische Torwart nur mit einem verkeilen im Korb verhindern konnte. Den anschließenden Strafwurf verwandelte Philip Kreißig souverän gegen Jari Hovikorpi zum 3:0 Halbzeitstand.
In der zweiten Hälfte kam Collin Laible für Manuel Gassner und Finnland versuchte noch einmal ins Spiel zu kommen. Die zwingenden Chancen blieben jedoch weiterhin auf deutscher Seite wie durch Jochen Schottmüller in Minute 21 über die offene Seite. In Minute 22, nach einem Freiwurf von Finnland, konterte Torwart David Kreißig bis ans finnische Tor und konnte dabei noch den Torwart wegziehen. Andreas Weißenberger nahm die Position über dem Korb ein und verwandelte zum 4:0.  In der Schlussphase, wie schon zu Beginn, Lukas Tadda mit einem Doppelpack in Minute 27 und Minute 28 in Überzahl zum 6:0 Endstand.
Morgen trifft Deutschland im Finale auf Dänemark. Auch Dänemark kennen die deutschen bereits aus der Vorrunde, wo man 1:0 gewinnen konnte.
Das Finale findet am Freitag um 16.15 statt.

Deutsche Damen wiederholt im EM Finale gegen Norwegen.

Damen: Mit 3:0 schlagen die deutschen Damen ihren Halbfinalgegner aus Finnland und stehen somit zum bereits siebten mal in Folge in einem EM Finale. Und zu keiner Zeit schien das Finale für die Damen in Gefahr. Von Beginn an drückten die Damen Finnland weit in die eigene Hälfte. In der vierten Minute dann die erste Chance von Maren Janko, die allerdings vom Schiedsrichter abgepfiffen wurde. Nur wenige Minuten später ein weitere Pfiff, diesmal allerdings als Strafwurf für Deutschland. “Der Ball läuft super, so machen wir weiter”, lobte Bundestrainerin Kati Vehlow ihre Mannschaft. Stephanie Popp trat gegen Seda Ilksöz-Jussila zum Strafwurf an. Wegen Treten der finnischen Torfrau wurde eine Zeitstrafe ausgesprochen und der Strafwurf wurde wiederholt. Im zweiten Anlauf verwandelte dann Maren Janko zur verdienten 1:0 Führung. Die nachfolgende Unterzahl überstanden die Finninnen ohne weiteres Gegentor. Kaum vollzählig im Wasser trifft dann Stephanie Popp zum 2:0. Kurz vor Ende der Halbzeit dann der nächste Pfiff der Schiedsrichter, wiederholt gegen Finnland. Die Finnen waren ohne es zu merken mit sieben Spielerinnen im Wasser was eine Zeitstrafe zur Folge hatte.
Die Überzahl Situation, welche bis zum Anfang der zweiten Halbzeit reichte, konnten die Damen nicht für einen weiteren Treffer nutzen. Erst in Minute 24 erzielt Deutschland das 3:0 durch Anne Reh, die gleichzeitig auch ihr erstes internationales Tor bejubeln durfte. Mit dem 3:0 Endstand im Halbfinal spielen die deutschen Damen nun morgen um 15.15Uhr gegen Gastgeber und Europameister Norwegen. Die Paarung Deutschland gegen Norwegen ist somit nun das siebte EM Finale in Folge, welches sowohl Deutschland wie auch Norwegen jeweils dreimal für sich entscheiden konnte.

41 Tore in 60 Minuten. Deutschland steht im Halbfinale.

von Torte am . — Noch kein

Die deutschen Herren konnten mit einem 30:0 Kantersieg gegen Großbritannien den Halbfinaleinzug perfekt machen. Somit trifft das Team am morgigen Donnerstag um 10Uhr auf Finnland. Die deutschen Damen schlugen ihren Viertelfinalgegner Schweiz ebenfalls sehr deutlich 11:0. Die Damen haben ihr Halbfinale um 16.15Uhr.

Herren: 30 Tore in 30 Minuten gegen Großbritannien war ein deutlicher Sieg für die deutschen Herren. “Wir haben das selbst in der Hand”, erinnerte Co- Trainer Marcel Mohring noch vor dem Spiel und Kapitän Lukas Tadda stellte wiederholt seine Erfahrung unter Beweis: “Der Ball bewegt sich schnell und wir sehen uns. Die Tore fallen dann von alleine”. Quasi im Minutentakt durften sich die deutschen Spieler in die Torschützenliste eintragen. Den Anfang machte Hannes Treiber in Minute zwei. Es folgten weitere Tore durch Lukas Tadda (3.min, 5.min, 11.min, 15.min), Philip Kreißig (3.min, 7.min), Treiber (4.min, 9.min, 12.min), Martin Schottmüller (5.min), Jochen Schottmüller (9.min, 15.min) und David Kreißig (13.min) zum 15:0 Halbzeitstand.
In der zweiten Hälfte fielen dann weitere 15 Tore durch Niklas Tadda (12.min, 18.min), Sebastian Lange (16.min, 19.min), Jochen Schottmüller (16.min, 26.min), Martin Schottmüller (21.min, 21.min, 23.min, 25.min, 30.min), Andreas Weißenberger (22.min, 26.min, 28.min) und Lukas Tadda (28.min) zum 30:0 Endstand.



Damen: Die deutschen Damen hatten wenig Mühe beim 11:0 (Hz. 5:0) gegen die Schweiz im Viertelfinale. Bereits nach 15 Sekunden entschieden die Schiedsrichter auf Strafwurf für Deutschland. Leonie Schäfle verwandelte souverän gegen Simone Büchler zum 1:0 (1.min). Nur zwei Minuten später erhöhte Linda Ostendorf zum 2:0 (4.min). Danach passierte jedoch erstmal wenig. Deutschland klar überlegen und mit zahlreiche Torchancen wie von Anika Waidele in der 8. Minute, jedoch ohne weiteren Treffer. Erst nach einer Auszeit von Bundestrainerin Vehlow kam der Erfolg zurück. So erhöhten Linda Ostendorf (10.min) sowie Johanna Kenkenberg mit einem Doppelschlag (11.min, 13.min) zum 5:0 Halbzeitstand.
In Durchgang zwei sollten dann sogar noch mehr Tore fallen. Ria Spallek (19.min) und Eva- Maria Dietmann (21.min) erhöhten zum zwischenzeitlichen 7:0. Johanna Kenkenberg erzielte anschließend mit einem weiteren Doppelpack in Minute 22 und 24 die Treffer zum 9:0. In der Schlussphase durften sich dann noch Lena Rossmann (26.min) und Stephanie Popp (29.min) via Strafwurf über ihre Tore zum 11:0 freuen.

Mit dem Sieg im Achtelfinale spielen die deutschen Herren morgen früh um 10Uhr gegen Finnland. Beide Teams kennen sich bereits aus der Vorrunde, wo Deutschland 3:1 gewinnen konnte. 

Die Damen treffen um 16.15Uhr im Halbfinale auf Finnland.
Anbei der Livestream- Link für morgen: