Startseite (Portal) › Foren › Sonstiges › Eure Erfahrung mit Gerd Göldner als Trainer-Ausbildungsleiter
Hallo zusammen,
aus aktuellem Anlass würde ich gern mal rumfragen, was ihr so für Erfahrungen mit Gerd in seinen Ausbildungsseminaren gemacht habt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das vergangene Seminar „Trainer C Leistungssport“ ein Einzelfall ist.
Wenn er in anderen Seminaren auch so unorganisiert, unsachlich und arrogant/selbstherrlich vorgegangen ist, muss darüber gesprochen werden! Wenn in unserem Seminar nicht Rüdiger Hüls und Lutz Riemann aufgetaucht wären, hätte man die komplette Woche als sehr ärgerliche Zeitverschwendung abhaken müssen.
Geht es vielleicht auch etwas konkreter???
Ich kenne Gerd nur von der Sektionssitzung. Und da musste ich mir auch schon so manches anhören…
Egal was ich selber von dem Lehrgang halte, finde ich „öffentliches Nachtreten“ nicht angebracht.
Dann noch nicht mal mit seinem richtigen Namen dazu zu stehen finde ich noch weniger gut.
Sehe ich ähnlich wie Thomas. Kritik wenn möglich konstruktiv und nicht hinter irgendwelchen Pseudonymen. Auf diese Weise werden nur die Kleinen gefüttert, die immer wieder mal ganz laut bellen wollen. Ergo: Hilft nicht wirklich weiter.
@ Torte – ich stelle eine Liste und Punkte zusammen, dauert nur etwas, da ich nicht so viel zeit habe
@ Thomas B. –
a) wir haben im Seminar mehrmal versucht, mit ihm zu reden (fehlender Seminarplan, keine Referatvergabe/keine Referatvorgaben, Referenten die völlig unstrukturiert vorgetragen haben) – wir haben es inhaltlich versucht, Hilfe angeboten, Interesse gezeigt, Bedürfnisse geäußert): Fehlanzeige. Er reagierte mit abwinken, „wartet erstmal ab“ (nach 3 Tagen) und dem gemurmelten Kommentar „Immer diese Meckerei“.
b) würde ich „nachtreten wollen“, würde ich nicht nach Meinungen Fragen und einen Austausch anstreben
c) Ich habe inzwischen mit vielen ehemaligen Seminarteilnehmern von ihm gesprochen und das Feedback war immer gleich
d) hast Du schon ein Seminar bei ihm besucht?
@ keyhan
Wie sieht Deiner Meinung nach eine „konstruktive Kritik“ aus, die nicht mit der Person selbst geführt werden kann, das Problem aber komplett an der Person hängt?
@ Wasser
Wenn du bei dem Seminar warst sollte dir die Ähnlichkeit meines Namens mit dem eines Teilnehmers auffallen (das war ich).
Allerdings war kein Teilnehmer mit dem Namen Wasser anwesend.
Ich kann mich Thomas nur anschließen. Außerdem hatten wir am Ende die Möglichkeit ausführlich unsere Kritik positiv wie negativ äußern, und diese Möglichkeit ist auch genutzt worden. Ich hatte nicht den Eindruck, dass das ins eine Ohr rein und aus dem anderen wieder raus ist. Man sollte die nächste Ausbildung abwarten, dann kann man absehen ob sich was sich in der Zwischenzeit getan hat und unsere Kritik ernst genommen wurde. Jetzt darüber zu diskutieren, vor allem Öffentlich halte ich für nicht ok.
Also ich verstehe ernsthaft nicht, wieso man in der UWR-Szene nicht öffentlich Kritik üben darf. Kritik ist unangenehm, das ist völlig klar. Noch unangenehmer, wenn man sich ihr öffentlich stellen muss, auch das ist klar. Trotzdem, Kritik ist der Grundstein für Veränderung.
Natürlich muss der kritisierende sachlich und konstruktiv bleiben (was ja leider oft genug nicht gelingt). Außerdem sollte man zunächst versuchen, direkte Lösungen zu suchen, das weiß auch jeder.
Sobald aber jemand hier irgendwas öffentlich bemängelt, wird er sofort ausgebremst, ein Mantel des Schweigens über alles ausgebreitet oder seine Position ins Lächerliche gezogen.
Ich bin der Meinung, dass das der langfristigen Entwicklung unseres Sports nicht gut tut.
Sowas hier auszubreiten hat aber schnell weniger mit einer sachlich konstruktiven Kritk zu tun, als viel mehr mit öffentlichem an den Pranger stellen und Stimmenfang. Was schlussendlich nicht all zu selten in Hasstiraden endet.
Für eine Verbesserung der Situation ist das Internet, und ein Forum in der Form nicht der richtige Weg. Da dann doch lieber das persönliche Gespräch suchen.
Und, sollte das Gespräch (warum auch immer) nicht möglich sein, bitte beim eröffnen des Themas konkret werden und sich nicht in vage Andeutungen verstricken, welche zu viel Interpretation zulassen, sonst hat man ganz schnell eine Hexenjagd.
Gruß
Meines Erachtens gibt es einen nicht unwesentlichen Unterschied zwischen Kritik und Diffamierung.
Eine Alles-Scheiße-Mentalität hilft einfach nicht weiter.
Hier wurde jemand als totaler Vollidiot dargestellt. So kam es zumindest bei mir rüber.
@Daniel S.: Dito.
Dazu kommt, dass sich Hr. Wasser durch das Nicht nennen seines echten Namens selbst ins Abseits gestellt hat.
Hätte er unter seinem echten Namen gepostet wäre ich jedoch auf Lukas Seite. Denn dann könnte der Kritisierte ja auch einfach mit dem Unzufriedenen Kontakt aufnehmen – so nicht möglich.
Ich schließe mich Keyhan und Daniel an.
Ich habe selber unter Gerd die Ausbildung Trainer C-Leistungssport gemacht und habe auch Punkte die meines erachtens verbesserungswürdig sind. Auch bei dem einen oder anderem Amt das Gerd hat denke ich dass man es auch anders handhaben könnte. Aber wie es hier oben geäußert wird ist nicht sehr gut. Es entzieht uns Kritikern den Boden da wir eine unsachliche Hexenjagd veranstalten.
Gerd hat nach wie vor großen Einfluss und der kann sich auch ganz schnell gegen uns wenden wenn er aus unserer Mitte (und so erscheint das hier) angegriffen wird. Deshalb lieber mal nicht so vor den Kopf stoßen.
Kritik ist gut und notwendig um Systeme am leben zu erhalten. Aber bei Kritik sollte man trozdem ein paar Dinge beachten.
1. Kritik sollte nicht persönlich sein, sondern sachlich. Zustände anprangern, nicht personen. Immer Respekt vor den anderen Personen haben. Ich wette dass nicht jeder der hier seine Meinung rausposaunt das auch von Gesicht zu Gesicht so sagen würde.
2. Wer die Zustände Kritisiert sollte Ahnung von der Materie und dem Umfeld haben. Erstmal sollte man verstehen wie die Dinge funktionieren bevor man etwas schlecht macht.
3. Berechtigung zur Kritik hat nur wer Alternativen und Lösungen zusammen mit der Kritik vorbringt.
4. Kritik sollte nicht anonym vorgebracht werden.
5. Vor der öffentlichen Kritik sollte man versuchen den Dialog mit den entsprechenden Leuten zu suchen. Erst wenn man da auf Granit stößst hat man die Berechtigung öffentlich zu kritiseren.
Es kann gut sein, dass das Unterwasser Rugby Forum trotzdem funktioniert.
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