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Schlagwörter: Strafzeit, Turniere, Turniere Strafzeit
@Scotti: Ich habe mich nur auf Turniere innerhalb von Österreich bezogen. Zur tschechischen Liga sind Graz und Klagenfurt auch gemeinsam gefahren – da die Alternative war das beide nicht kommen. Aber wir sind ein Jahr dauerhaft bei allen vier Turnieren als Spielgemeinschaft aufgetreten – und das über vier Jahre hinweg. Das könnte man dann schon fast als Mannschaft bezeichnen.
Zum CC kann ich nix sagen – war ich nie.
Danke Dennis
Lieber Pitti
Es gibt beim CC sehr ausführliche Bedingungen für das Startrecht einzelner Spieler. Also was soll das Ganze ?
ja es ist richtig, in anderen Ländern sind Doppelstarts nationenübergreifend möglich. Deutschland hat hier eindeutige Regeln und lässt Doppelstarts bei den Herren nicht zu.
Als Ausrichter des CC und in diesem Fall Vertreter der CMAS-Regeln kann ich folgendes sagen:
Der CC ist ein CMAS Turnier mit dessen Regeln. Nationale Regeln einzelner Nationen bleiben davon unberührt und sind Sache der Nationen. Die CMAS hat keine Mitsprache bei nationale Regeln. Das nennt man Föderalismus
Die Deutschen Regeln der Startberechtigung sind für den CC ohne Bedeutung. Verstößt beim CC ein (deutscher) Spieler gegen die deutschen Regeln der Startberechtigung, hat das keinen Einfluss auf seine Spielberechtigung beim CC. Es sei denn, er verstößt gegen die Regeln des CC.
Dem VDST bleibt es vorbehalten, in seinem Einflussbereich, Spieler die gegen die deutschen Regeln Verstoßen zu bestrafen.
Aus der Ausschreibung:
Only official team members are allowed to play. The player has to be an active playing and paying member of the team the player represent. Team-license (team-passport) is necessary. If a player or whole team is not on the CMAS license list before the Champions Cup starts, the person or team has the possibility to play by issuing a penalty license. The license is issued by the underwater rugby commission representative at the Champions Cup. To get a penalty license each player has to prove club membership and a fee of €15 (15 EUR) has to be paid for each player. The underwater rugby commission will make random checks after the Champions Cup, among all the players participating, to check if the information given is correct. If a club is caught cheating it is disqualified from the tournament. Its position will be eliminated from the final result list. Also players on the approved CMAS sports license list can be checked after the Champions Cup to established club membership. If a player or team has not got their CMAS sport license in time from Rome (although if they have requested issued them in time), we shall give them the chance to play the cup. They will of course have to pay the penalty fee at the Champions Cup, but will get it refunded after the Champions Cup if they can prove that they have requested them in time and their names appear on the CMAS sports license list. This will be arranged by the CMAS commission.
Eine Verkürzung der Strafzeiten sollte im Zusammenhang mit der Spielzeit gesehen werden. Ist ein Spiel besonders kurz, (z.B. 1 x 10Minuten ja so etwas ist schon vorgekommen) dann ist eine Zeitstrafe von 2 Minuten relativ lange. Da sollte der Veranstalter über eine kürzere Strafzeit nachdenken.
Letzten Endes ist es die Entscheidung des Veranstalters.
Das ist eigentlich eine gute Frage.
Einerseits sind 2 Minuten Strafzeit bei 10 Min. Spielzeit relativ lang, andererseits sollen die Strafen ja auch in Relation zu dem potentiellen Vorteil stehen, den der Spieler hätte, wenn das Foul unerkannt geblieben wäre. Und dazu muss ich sagen, dass der Vorteil auch indirekt proportional zur Spieldauer ist – also ein Tor wiegt z.B. bei kürzerer Spielzeit mehr. So gesehen wäre es doch auch OK, wenn die Strafe schwerer wöge (also ganz normal 2 Min.).
@Hannes: Stimme ich dir zu
Warum habt ihr eigentlich beim letzten reiter die Strafstoßzeit auf 30sec verkürzt, haben eure Torleute keine Luft?
Ernsthaft: Damit verschiebt man den Vorteil halt Richtung Verteidiger – was dann eure Absicht und warum?
Interessant finde ich bei Turnieren im Strafstoßwerfen auch ob man die selben Spieler mehrmals antreten läßt oder nicht. Wir machen das so: Jeder Spieler darf nur einmal angreifen ODER verteidigen. Somit ist es nicht mehr möglich, dass ein, zwei gute Leute (vor allem Verteidiger) das Penaltyschießen alleine entscheiden – es zählt ein bisschen mehr die Tiefe der Mannschaft.
Ist natürlich nur was für Turniere wo es darum geht, dass alle mehr Erfahrung sammeln. Für Meisterschaften ist das nichts.
Hi Winnie,
es sollte kein Angriff auf den CC sein. Der CC ist super ausgerichtet und ich respektiere dein Engagement sehr!
Es ist nur interessant zu sehen wie Spieler kreativ „Schlupflöcher“ ausnutzen wenn sie es nicht zum Meister bringen. Hat aber auch sein gutes. So denke ich dass Aachen als offizieller Belgischer Meister 2015 auf dem CC seinen Mann stehen wird. Ich will ja auch mal gerne mehr auf dem CC sein als nur Teamunterstützung der Mannheimer Damen. Und bis 2015? Ich bin mir sicher dass ich noch 14 zweitplatzierte Legionäre zusammen trommeln kann die dann mit mir für Australien oder Neuseeland an den Start gehen.
Das kann doch nicht der Sinn des CC sein, oder?
Kuss,
Pitti
Hi Pitti,
du hast es immer noch nicht verstanden, und wenn hier Unwahrheiten und Halbwissen verbreitet werden muss ich dass natürlich richtig stellen. Klar war das ein „Angriff“ auf den CC.
Wer Mitglied einer Mannschaft in einem Verein ist, richtet sich nach den Regeln der Nation in der der Verein spielt. Darauf hat die CMAS (und ich schon gar nicht) keinen Einfluss drauf.
Spielberechtigt sind zuerst die Nationalen Meister. Wie der ermittelt wird ist ebenfalls nationale Angelegenheit.
Selbst wenn wir für den CC eine Regel einführen würden, in der jeder Spieler pro Saison nur in einer Nation spielen darf. Die Überprüfung der Einhaltung dieser Regel wäre ein nicht zu leistender Aufwand. Es müssten die aktiven Spieler jeder Nation zentral erfasst und überprüft werden. Mach das mal alleine nur für Deutschland. wenn Du die Daten überhaupt zusammen bekommst.
Jetzt meldet jeder nationale Verband die Spieler des jeweiligen nationalen Meisters an die CMAS und erhält dafür eine CMAS Lizenz. Das geht zentral und lässt sich leicht überprüfen. Nur Spieler mit Lizenz dürfen spielen.
Dabei gehen wir natürlich von der Ehrlichkeit und fair play der Nationen aus.
Bei verstoßen gibt es selbstverständlich die Möglichkeit eines Protestes.
Sollte jemand eine bessere Regelung haben, bin ich gern bereit sie zu vertreten.
Aber eigentlich geht es hier um Strafzeiten auf Turnieren.
Ach ja, wie schrieb Uwe so oder so ähnlich: „typisch deutsche Regelwut“
Es kann gut sein, dass das Unterwasser Rugby Forum trotzdem funktioniert.
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