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Verteidigung – leichter gesagt als getan?

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  • #24859
    elmar
    Teilnehmer

    Hallo,

    ich beginne so langsam in das Verteidiger-Dasein einzutauchen..und habe daher eine Frage: wie verhalte ich mich als Verteidiger, wenn man nicht mit einem Deckel/Dackel spielt?

    Folgendes Szenario: gegnerischer Stürmer schwimmt aufs Tor zu. Mein Torwart liegt vor dem Tor, ich wiederum ein Stück vor dem Torwart.

    Wenn der Torwart sich als Deckel aufs Tor legt, kann ich ja Dackel machen, okay. Dann ist das Tor abgedeckt, und ich kann versuchen, seitliche Angriffe abzufangen.

    Aber: wenn der Torwart nicht hochgeht, was dann? Der Stürmer wird sicherlich etwas höher anschwimmen, sonst schwimmt er ja direkt auf mich drauf. Tauche ich dann auch leicht auf, um so nach wie vor einen Puffer zwischen Angreifer und Torwart darzustellen? Ich kann dabei den Angreifer ja dabei theoretisch auch angreifen/klammern.

    Nachteil bei dieser Sache: Ich versperre meinem Torwart die Sicht und wenns dumm läuft, passt der Stürmer an mir vorbei Richtung Beckenboden, wo vielleicht ein Mitspieler von ihm ist.

    Oder bleibe ich als Verteidiger unten auf dem Boden und vertraue darauf, dass mein Torwart die Deckelposition einnimmt und ich dann dackeln kann? #

    Wahrscheinlich läuft alles darauf hinaus, dass man sich abspricht ;o)

    Freue mich dennoch über Tipps

    Elmar

    #26820
    Opa Wan
    Teilnehmer

    Hi

    also ganz „klassisch“ gibt es durchaus die Unterscheidung in Raumdeckung und Auf-Den-Ballführenden-Gehen (Feministinnen mögen mir dies verzeihen, bitte…). Der Verteidiger würde sich dann im Raumdecken versuchen. Soweit ich weiß, wird dies heut nichtmehr so gespielt. Man würde sich eher zum Tor orientieren, sehen, dass der „Deckel“ nicht „Deckeln“ tut (obwohl man nix tun tut, aber der Deckel weiß das eben nicht) und dann ins Forechecking gehen. Generell finde ich, dass es im Team abgesprochen sein sollte, wann der Verteidiger in die Untertorverteidigung geht, und wann ebend nicht.

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