Der zweite Spieltag letzten Samstag in Stuttgart sollte für die gastgebende Mannschaft zu einem Dreifach-Triumph werden – die Mädels vom FS Duisburg allerdings fuhren mit nicht ganz so zufriedenen Gesichtern wieder nach Hause.
Aber von vorn. Den Anfang machten die beiden auf Augenhöhe stehenden Teams des TSC Mannheim in blau gegen den TC Berlin in weiß. Anfangs noch nicht ganz vollzählig konnten die Damen aus Mannheim dennoch den Druck auf den weißen Korb konstant hoch halten. Trotzdem verlief die erste Hälfte ohne zählbaren Erfolg und große Unterbrechungen. Auch die zweite Hälfte war hart umkämpft (jetzt waren auch die Mannheimerinnen vollzählig), blieb aber ebenso torlos. So trennten sich beide Mannschaften 0:0 unentschieden.
Die Spielgemeinschaft Stuttgart / Weinheim startete mit einem vermeintlich einfachen Gegner, der Spielgemeinschaft Bremen / Wiesbaden. Diese hatten sich in der Zwischenzeit aber auch mit neuen Spielerinnen verstärkt. So taten sich die Gastgeberinnen in den ersten Minuten erstaunlich schwer und die Spielgemeinschaft aus den Norden hielt sauber dagegen. Halbzeitstand 3:0 für die Stuttgarterinnen. Mit voll ausgeschöpftem Wechselkontingent auf der Stuttgarter Seite steigerte sich die Torausbeute in einem fairen Spiel – Endstand 9:0.
Trotz Verstärkung der Mittelhessinnen mit Club-Neumitgliedern aus Tschechien verlor das Team im dritten Spiel des Tages gegen die nun auftrumpfenden Mannheimerinnen deutlich mit 0:15. Zwei Spiele später allerdings gewann die neu formierte Mannschaft ebenso deutlich wie unerwartet gegen die SG Bremen / Wiesbaden mit 5:1 (Halbzeitstand 3:1).
Das vierte Spiel bestritten die Damen des TC Berlin gegen die SG Bremen / Wiesbaden. Hier wollte das vorher torlos gebliebene Team aus Berlin zeigen, dass sie sehr wohl Tore erzielen können. So stand es in einem relativ einseitigen, kraftbetonten Spiel bereits in der Halbzeitpause 8:0 für die Hauptstädter. Die zweite Halbzeit schien genauso zu starten wie die Erste beendet wurde – doch dann ein umjubeltes Tor für die Nordlichter. Zwar stellte Berlin im nachfolgenden Angriff den alten Abstand wieder her, die letzten Minuten wurden jedoch auch hier hart umkämpft, sodass das Endergebnis nicht so hoch ausfiel, wie noch zur Halbzeit befürchtet – 12:1 der Endstand.
Erst das 5. Spiel an diesem Spieltag war das erste für das bis dahin führende Team aus Duisburg. Nach dem verpassten Sieg im Champions-Cup in Berlin hatte der Trainer etwas Aufbauarbeit zu leisten, dennoch ging das Team selbstbewusst und aggressiv in das Match. Bereits nach vier Minuten stand es 0:2 für die Duisburgerinnen, die Mädels auf beiden Seiten konnten es nicht so recht fassen. Eine Auszeit sollte Ordnung in die Stuttgarter Mannschaft bringen, was zusehens gelang. Die Duisburgerinnen verpassten die Möglichkeit ihre Führung auf 0:3 auszubauen. Stattdessen gelang der nicht zurücksteckenden Spielgemeinschaft der Anschlusstreffer zum Halbzeitstand von 1:2. Die zweite Hälfte gaben die Mädels vom FS Duisburg komplett aus der Hand. Das nutzten die erfahrenen Spielerinnen (vom Heimvorteil getrieben) aus und konnten das Spiel noch für sich entscheiden – Endstand 3:2.
Auch ihr letztes und drittes Spiel konnten die Gastgeberinnen dank ihrer großen Mannschaftsstärke und dem tollen Teamgeist in einem von wenigen Unterbrechungen gekennzeichnetem Spiel mit 2:0 gegen das Team aus Berlin gewinnen.
Die Duisburgerinnen hingegen verloren in einem packenden Spiel auch ihre zweite Partie des Tages wieder knapp mit 0:1. Trotz einer auf den Ausgleich drängenden Schlussphase konnte die Mannheimer Verteidigung diesmal nicht bezwungen werden.
Somit hat das Team Shark Mannheim die Tabellenführung übernommen mit 13 von 15 möglichen Punkten und deutlichen 32:0 Toren, gefolgt von der Spielgemeinschaft Stuttgart / Weinheim mit nur einem Punkt Rückstand. Abgefallen auf den dritten Platz die Mädels vom FS Duisburg mit 9 Punkten, es folgen die Hauptstadtdamen (7 Punkte), die UWRugbees Mittelhessen (3) und die noch punktlose Spielgemeinschaft Bremen / Wiesbaden.
Der nächste Spieltag in Wiesbaden am 15.03.2014 wird mit Spannung erwartet – Zuschauer, Fans und Helfer sind willkommen.
Es kann gut sein, dass das Unterwasser Rugby Forum trotzdem funktioniert.
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Na, das sieht ja nach einer spannenden Rückrunde aus!