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Schlagwörter: Champions Cup, unterwasserrugby
This year we have two female teams which are the first time on Champions Cup.
Osos Madrid Rugby-Sub / Spain
and
NTNUI-DG / Norway
( sports team of Norwegian Univercity of Science and Technology)
As a new team on Champions Cup the New Jersey Hammerheads (USA).
Coole Sache!
Einerseits ist es ja wirklich gut, dass immer mehr Länder UWR spielen und auch am CC teilnehmen.
Andererseits leidet die Qualität des Turniers zum Teil enorm unter diesen verständlicherweise doch recht schwachen Mannschaften (man steht ja in diesen Ländern noch ganz am Anfang der Entwicklung des Sports).
Wäre es grade deshalb nicht gut, das Turnier in 2 Teile zu splitten (Gruppe A und B)? Gruppe A spielt den Sieger aus. Gruppe B spielt den Aufsteiger in Gruppe A aus.
Von dieser Aufteilung würden durch die Bank alle Mannschaften profitieren.
@lukbuk: mit zwei „Ligen“ , genauso wird auch in der bisher größten europäischen Liga ( Teschechien, Ungarn, Österreich, Italien) gespielt. Mehr Spiele mit hoher Qualität und mehr spannende und ausgeglichene Spiele.
Wäre mit Sicherheit eine Überlegung wert.
Die Überlegung schwache Mannschaften „auszugrenzen“ gab es schon als wir den CC um die „schwachen“ Südeuropäer erweitert wollten. Auch als wir einen CC für die Damen einführten gab es den Vorschlag für einen getrennten Wettkampf. Größte Kritik kam damals aus Skandinavien. Die Kritik hat sich inzwischen in Wohlwollen und Zustimmung gewandelt. Auch mit schwachen und starken Teams zusammen kann man ein interessantes Turnier gestalten.
Klar wenn der CC jetzt so populär wird, dass die „halbe Welt“ dran teilnehmen möchte muss ich mir was überlegen.
Der CC ist nicht umsonst so populär, weil er so ist wie er ist.
Winne
Finde ich auch eine gute Idee und vor allem beim Championscup wäre das wohl recht einfach umsetzbar weil es ein quasi „privat“ organisiertes Turnier und keine offizielle CMAS Zonenmeisterschaft ist – der Veranstalter legt fest in welchem Format gespielt wird.
Auch für zumindest Weltmeisterschaften (Europameisterschaften hatten in letzter Zeit ja nicht einmal für eine Gruppe genug Teams) wäre das eine gute Idee, es würde wohl schwächere Mannschaften die sich dadurch weiter entwickeln könnten eher motivieren bei diesen Turnieren teilzunehmen – und das wäre für uns alle gut. Wenn Südafrika von Kolumbien, Finland und Österreich jeweils 30:0 bis 50:0 abgefertigt wird, bringt das niemandem etwas außer, dass sie nicht noch einmal kommen.
Könnte ja zB auf zwei Gruppen wie zB diese hier raus laufen:
Gruppe A
1) Norwegen
2) Deutschland
3) Schweden
4) Finland
5) Dänemark
6) Kolumbien
7) Tschechien
8) Türkei
Gruppe B
1) Russland
2) Österreich
3) Italien
4) Spanien
5) Schweiz
6) Südafrika
neue Teilnehmer, zB USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Griechenland, Venezuela, Frankreich, Luxembourg …
Und am Anfang jeder WM zwei Relegationsspiele: A7 – B2 und A8 – B1, danach jeweils zwei 4er Gruppen und Halbfinale und Finale oder so …
@Winne: Ich glaube das wesentliche wenn man viele Mannschaften mit unterschiedlichen Stärken hat (so wie auch bei vielen Sommerturnieren) ist, die Starken und Schwachen so schnell wie möglich und ohne viel Aufwand zu trennen. zB kürzere Gruppenspiele als Kreuz- und Platzierungsspiele. Und möglichst kleine Gruppen um möglichst wenig Gruppenspiele zu haben.
Ja da geht es schon los. Dein Vorschlag für die beiden Gruppen ist sicherlich wohl überlegt, aber jemand anderes hätte eine ganz andere Einteilung getroffen.
Und ja, ich kann schwache Mannschaften auch ablehnen. Wie dieses Jahr mit den Griechen geschehen. Die Griechen spielen erst ein gutes halbes Jahr. Ich habe ihnen andere, für sie geeignetere Turniere empfohlen, was sie dankend angenommen haben.
Beim CC wird keine Mannschaft mit 30:0 oder 50:0 niedergemacht. Hier geht es nicht um Toranzahl. Hier reicht ein Spiel zu gewinnen. Kein Spiel darf unentschieden enden.
Beim CC2013 waren 1x 18:0, 1x 14:0 die Ausreißer.
Also bzgl. der Einteilung gebe ich Winne recht: Meine Unterteilung würde definitiv anders aussehen.
@Winne: Ich kann nachvollziehen, dass ein halbes Jahr UWR (wie bei den Griechen) sich vom Niveau her nicht unbedingt für den CC eignet. Aber rein interessehalber, wie lange spielt die Mannschaft aus New Jersey bzw. wo liegt deine Grenze ab der du einer Mannschaft die Teilnahme am CC zutraust?
Also der Vorschlag für die Gruppeneinteilung ist für die WM nicht den CC (heisst Spielstärke der Nationalmannschaft, nicht des Meisters. Den türkischen Meister hat man in Mitteleuropa ja glaube ich zB noch nie gesehen) und basiert auf dem Ergebnis der letzten WM – das einzige was man her nehmen kann meiner Meinung nach. Natürlich wäre eine Art laufend aktualisierte Weltrangliste schöner – aber das durchzusetzen halte ich für organisatorisch sehr, sehr mühsam.
Bezüglich der Griechen: Sie waren ja bei uns in Graz beim Panther und es war ihr erstes Turnier ever – sie waren sehr engagiert und ich war positiv von ihnen überrascht, stimme dir aber zu, dass sie am CC nicht wirklich was zu suchen haben. davon sind sie noch ein paar Jahre entfernt.
Das mit „Es muss keiner 30:0 oder 50:0“ niedergemacht werden da es kein Unentschieden geben kann ist ein ganz wichtiger Punkt. Ich hoffe das wird bei der nächsten WM in Cali endlich angepasst und es kann in der Vorrunde kein Unentschieden geben.
@keyhan: Worauf würde deine Einteilung in A und B Gruppe bei CC oder WM denn dann basieren wenn nicht auf dem Ergebnis des letzten Turniers?
Es gibt dieses Jahr vermutlich noch andere Mannschaften die das erste mal am CC teilnehmen möchten. Dazu gehören u.A. die Venezulaner. Ups.. wie gut werden die wohl sein ?
Die spielen in Mittelamerika mit den Columbianern zusammen und da tut sich einiges.
Zu New Jersey’s Spielstärke gibt es Informationen. Darüber möchte ich im Augenblick noch nicht reden.
Die vermutete Spielstärke der Nationen auf dem CC richtet sich nach der Vorjahresplatzierung. Kann aber auch voll daneben liegen, wenn eine Mannschaft z.B. durch Spielerausfall geschwächt ist. Selbst die Skaninavier hatten des öfteren auf dem CC einen Einbruch.
@Schenkeli: Natürlich schaut man sich die letzten Turniere und Meisterschaften an. Und meine Antwort (bzgl. einer anderen Unterteilung) war auch auf die WM bezogen. Ich kann bloß vage vermuten wie gut sich UWR außerhalb von Europa entwickelt. Und bis auf Kolumbien stecken die meisten anderen wohl noch in der „Anfangsphase“ (- lasse mich hier gerne eines Besseren belehren).
Ich bin der Meinung dass du auch Russland, Österreich, Italien, Spanien und die Schweiz nicht gegen „frische“ Teilnehmer etwa aus Südafrika, Luxemburg, Kanada, Australien, Neuseeland, Singapur, Griechenland spielen lassen solltest, da in diesem Fall letztere mit Sicherheit genauso „abgefertigt“ werden wie wenn sie gegen die „Favoriten“ spielen.
Es kann gut sein, dass das Unterwasser Rugby Forum trotzdem funktioniert.
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