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Schlagwörter: BUR, Foul, Schiedsrichter, Sektionssitzung, unfair
Ganz genau so sollte es laufen, Opa Wan!
Wird nur selten so gehupt…keine Anhnung warum…
Liebe Leute
mir war völlig klar, dass ich mit meinem Beitrag die Gemüter errege und , Zitat: „ein Tabu“ anspreche. Ich habe mit Spannung Eure Kommentare erwartet.
Was glaubt Ihr eigentlich ?
Ist ein taktisches Foul kein Foul und darf es deshalb trainiert werden ?
Wo ist die Grenze für ein unsportlichen Foul und einem „erlaubten“ Foul ?
Ist ein Foul nur ein Foul wenn der Gegner verletzt wird ?
Die Beiträge hier zeigen schon das gefoult wird. Nur wird dies, weil es vielleicht ein „taktisches“ Foul ist, nicht als solches angesehen.
Zitat:“Ja, taktische Fouls können in Einzelsituationen vorteilhaft sein „
Zitat:“Taktische Fouls wie halten an der Flosse: Bitte, kein Problem. Das gleiche gilt ja für schieben am Tor oder den sich verkeilenden Tormenschen. Das ist nicht 100% fair, „
Damit wird deutlich wie verschieden Fouls von Euch gewertet und betrachtet werden.
Ich nehme den hier selbst ernannten Moralaposteln und Ethikern nicht ab, dass sie sich nicht schon mal mit „taktischen“ Fouls befasst haben. Aber in eurer Lesart sind das ja keine Fouls auch wenn Ihr diese trainiert. Und klar ist auch das eine altersbedingt, verletzungsanfälligere Mannschaft mit mehr Verletzungen aus dem Wasser geht als andere (Siehe Malsch). Ist daran der Gegner Schuld oder sind diese Spieler noch nicht „reif“ genug ?
Bekommt ein „Ralle“ einen kräftigen Tritt ab (egal ob gefoult oder ungefoult) schüttelt sich dieser vielleicht nicht einmal, spielt weiter und pumpt den Ball trotzdem ins Tor. Anders sieht es bei einem jungen noch (Schmerz) unerfahrenen Spieler aus. Ist der Verteidiger deshalb bei dem jungen Spieler unfairer ?
Nun zum BUR und zum besagten DM Spiel.
Uns war von vorn herein klar, dieses Spiel ist nicht zu gewinnen. Wir haben auf der DM mehr erreicht als wir zu glauben hofften. Dazu zählte nicht der Sieg in diesem Spiel. Dennoch haben wir dieses Spiel nicht aufgegeben. Es gab vom Trainer klare taktische Ansagen wie vor jedem Spiel und dazu gehörte nicht die Aufforderung zu Fouls auch nicht zu taktischen. Weiter noch gab es die Ansage des Mannschaftsführers fair zu spielen und den Gegner nicht zu verletzen und ihm dadurch das bevorstehende Endspiel zu erschweren. (Auch wenn Ihr lacht, das sind die Tatsachen)
Ich, für meinen Teil, habe mich daran gehalten. Die anderen BUR-Spieler können selbst dazu was sagen ich kann nur für mich selbst sprechen.
Zu einem Vorwurf des Fouls, welcher mich betrifft, Zitat:“…besonders elegant fand‘ ich Finger unter die Maske und aufs Auge drücken, um ein Tor zu verhindern.“
Kann ich mit ruhigem Gewissen sagen: Kann ich mich nicht dran erinnern, dieses bewusst oder unbewusst getan zu haben.
Aber mir geht es hier auch nicht um Rechtfertigung und Schuldzuweisung. Dazu hätte ich die Diskussion nicht anheizen zu brauchen.
Und zuletzt, damit kein falsches Bild entsteht, ich bin selbstverständlich auch für faire und Foul freie Spiele. Ein unfairer Sieg ist nämlich keiner.
Sollte sich jemand von mir gefoult fühlen, möchte ich mich in aller Form dafür entschuldigen. Es war und ist nicht meine Absicht jemanden bewusst oder vorsätzlich zu verletzen.
Und wenn dem einen oder anderen Spieler die „Pferde durchgehen“ dafür haben wir ja die Schiedsrichter.
Winne,
ich will noch einmal kalr herausstellen: Wir trainieren in Malsch keine Fouls, weder Offene noch Versteckte, auch keine Taktischen!
Jugendliche sind nicht verletzungsanfälliger als "reife" Spieler, Sie haben bei Ruppigkeiten nur häufig Kraft- und Gewichtsnachteile und schneiden deshalb bei Gewaltaktionen schlechter ab.
Ich denke Ralle wird wohl mit "sich Schütteln" auch kein blaues Auge abwenden können.
Mit Ausnahme von Martin, der wohl bei einer Torwartbewegung eine Ferse abbekam (Folge Trommelfellriss), haben wir glücklicherweise keine Verletzungen aus Hannover mit nach Hause gebracht. Allerdings haben wir inbesondere mit den Aktiven aus der Hauptstadt auch keine Zweikämpfe gesucht.
Zu meinem Kommentar mit den vorteilhaften Taktik-Fouls: Das war als Aussage gedacht, nicht als ermutigung zu selbigen (siehe auch meine Vorschläge das härter zu Hupen).
@ Winne: Ist es nicht ein bisserl seltsam, dass die verschiedensten Teams (egal ob Dresden, Bamberg, Malsch, Hannover) anscheinend vor allem gegen BUR Probleme mit der Spielweise haben und die als unfair empfinden?
Also Jungs , lang hab ich es mir durchgelesen jetzt wollt ich auch mal was dazu sagen
Erstmal was allgemeines dieses ganze "moralapostel Gezülze" "wir sind fair und foulen nicht" Ist doch schwachsinn.
Wenn das so ist bräuchten wir keine Schiedrichter, jeder neigt wenn er nicht mehr weiter weiß(technisch) oder konditunell geschwächt bzw. provoziert wurde zu fouls. Schaut euch mal bitte andere Sportarten ,vermehrt professionelle Sportarten , in denen weitausmehr, brutaler und auch fieser zu sache Gegangen wird, an. Ich spiele parallell ein wenig Handball und da ist Uwr ein Kindergeburtstag gegen , zumindestens mit höheren Handballligen. Das gleich gilt für Eishockey ,Wasserball sowie das könnt ihr euch alle am Wocheende anschauen Fußball. Wer schonmal Fußball im Verein aktiv gespielt hat weiß mit welchem Mitteln und besonders Worten auf dem Platz umgegangen wird, da ist Uwr harmlos gegen.
Um mal noch eine Individualsportart als Beispiel zu bieten Judo ist somit das fieseste was ich mal erleben durfte was da am boden mit Hebeln oder "Fingern in Körper drücken" versucht wird ist schmerzhaft.
Um mal die Ungerechtigkeit weiter auszuführen es wird in immer mehr Sportarten im Amateuerbereich gedopt, das geht zwar von der Disskussion weg allerdings ist das auch "unfair"
Die ganzen Beispiele zeigen erstmal eins das Uwr kein aggressives und überaus brutales Spiel ist aber es zeigt auch die lächerlichkeit dieser Auseinandersetzung .
Es ist in jeder Sportart so das es Regeln gibt die durch Fouls verletzt werden, aber ich hab noch nicht mitbekommen das sich so wie hier darüber aufgeregt wird.
Die Aggressionen kommen im Wasser auf und sollten auch da bleiben , das gequatsche danach führt doch zu nichts. Ein Sportler will gewinnen im Rahmen seiner Möglichkeiten da wird auch gefoult. Nach dem Spiel besteht also kein Grund mehr zu einer Aggression. Ich hab manchmal den Eindruck besonders im Uwr ist die Auffassung von professionellem und die Mentalität "um alles in der Welt" nicht angekommen. Es sind vielmehr Freizeitsportler die sich nicht wehtun wollen aber auch nicht wirklich kämpfen.
Das alles soll nicht heißen das man Sportler absichtlich verletzten will. Der sportliche Ehrgeiz hat definitiv seine Grenzen nur scheint bei einigen Mannschaften gar kein Ehrgeiz vorhanden zu sein.
Ich will damit sagen Fouls passieren , dass ist natürlich nicht schön oder angenehm aber es wird sich nicht verhindern lassen. Das Foul wird vom Schiedrichter geahndet und der Spieler kriegt die Strafe , das System funktioniert doch . Warum soll man dem noch einen draufsetzen.
Das sich Aggressionen verstärken und das Spiel zu einer Hauerei zu verkommen droht liegt doch an zwei Mannschaften, Mannschaft A foult viel , Mannschaft B foult zurück usw. die Spirale dreht sich. Und wenn sich jetzt Mannschaft B oder A nicht zurück zieht weiterhin die Zweikämpfe sucht na dann gehts natürlich Übel aus, aber dafür gibt es Schiedrichter die eingreifen.
Um mal konkret auf das Bambergspiel zu kommen, ich habt euch einfach dämlich angestellt. Ihr habt mit einem enormen Tempo und einer z.Zt nicht erreichbaren Klasse anderer deutscher Mannschaften uns 2 Tore gelegt. Danach haben wir frust geschoben und den Ball lange und aggressiv verteitigt. WIr wollten und dafür lege ich meine Hand ins Feuer keinem Spieler wehtun , verletzen oder sonstiges, um es mal so zu sagen, genießen die Bamberger auch bei den Berlinern ein hohes Ansehen.
Aber warum in Gottesnamen habt ihr uns nicht einfach machen lassen , wärt um uns herumgeschwommen hättet uns kommen lassen und hättet sowas von einfach kontern können. Ihr wolltet den Ball unbedingt mit 2 oder 3 Spielern gegen einen an der Oberfläche erkämpfen das is klar ,dass das euch wehtut, weil ihr uns damit auch wehtut. Also wenn ihr die Zweikämpfe sucht dann seit ihr mit Verlaub selbst schuld. Btw. die Malscher waren da cleverer.
Und nochwas es mag sein das wir Berliner es ein wenig härter angehen aber wie auch schon oben beschrieben müsst ihr eucht doch nicht darauf einlassen.
Wir haben uns übrigens noch nie beschwert über hartes Spiel , dass uns oft auch entgegengebracht wird wir leben damit und gehen damit um.
Zur deutschen Meisterschaft sind wir auch nicht übermäßig aufgefallen oder ständig rausgeflogen.
Viele , viele Worte …. entschuldigt Rechtschreibfehler
Grüße Jesko
Genau Bamberger, was geht ihr auch in die Zweikämpfe? Selber Schuld…
Hey Jesko,
bevor ich Dir antworte, möchte ich klar sagen, dass dies meine persönliche Meinung ist. Man kann diese nicht mit der Meinung aller Bamberger gleichsetzen. Sicherlich wird es aber große Parallelen geben.
Ein Foul gehört zum Spiel dazu, ein hartes Foul ebenso, ein taktisches (=absichtliches) Foul auch.
Einerseits haben wir selbst schuld, das stimmt, denn wir haben Euch zu sehr aufkommen lassen. Andererseits haben auch die Schiedsrichter schuld, denn sie sind dafür da, solche Sachen zu erkennen und zu ahnden. Dies ist in diesem Spiel leider nicht passiert.
Was meines Erachtens nach einfach ein indiskutabel ist, sind Aussagen wie "Die Schiris sehens eh nicht, da mach ichs doch erst recht" oder "In jeder Mannschaft, die halbwegs ernsthaft UWR spielt muss man gezieltes foulen trainieren". Das hat für mich nichts mehr mit Sportlichkeit zu tun.
Ich glaube Dir, dass ihr niemanden verletzen wolltet. Es ist aber passiert. Das ist an sich kein Problem, denn es kommt in dem Sport einfach vor. Sich dann aber auch noch hinzustellen und zu sagen "Ist doch klar dass ich das mach, die Schiris sehen doch eh nix", das stößt bei mir auf Unverständnis.
Wie auch immer, ich bin nicht nachtragend und außerdem der Meinung dass die Probleme sowieso nur durch (ältere?) Einzelpersonen entstehen. Der Großteil jeder Mannschaft spielt wohl fair.
Ich hoffe, unsere nächste Begegnung verläuft besser ;)
Jesko,
kennst Du eigentlich die Regeln im UW-Rugby?
ich bin echt froh, dass die "Auffassung von professionellem und die Mentalität "um alles in der Welt" nicht angekommen" ist in unserer Sportart. Wir spielen UW-Rugby, weil es uns Spass macht zu spielen und nicht weil wir Kampfsportersatz suchen.
Vielleicht bist Du ja in der falschen Sportart!
Du könntest auch einfach mal eine Schiedsrchter-Ausbildung mitmachen, vielleicht denkst Du über den Job dann etwas differenzierter nach. Ich hoffe jedenfalls für die Zukunft, dass alle Schiedsrichter Deiner Spielweise, sorry Deinem Benehmen im Wasser, mehr Aufmerksamkeit schenken!
Ps: Dies ist ebenfalls meine persönliche Meinung und nicht die offizielle des TSV Malsch!
Trotz allem könnte man doch diesem Problem beikommen, in dem sich va die Schiedsrichter vor etwaigen "Problemspielen" darauf einstellen. Will meinen Mannschaften die es nicht ganz so mit der Fairness halten, sind doch im weitreichend bekannt, damit soll dennoch nicht nur Berlin gemeint sein (habe persönlich bis dato keine schlechten Erfahrungen mit dieser Mannschaft gemacht).
In Zukunft könnte doch die Prävention vor dem Spiel geschehen und seitens der Schieris noch genauer hingeschaut werden als ohnehin schon.
Viele Grüße
Man kann solche Spiele doch sehr einfach kontrollieren. Das Spiel war nach 2 Minuten entschieden, ergo muss sich der Schiedsrichter mit Sicherheit keine Gedanken machen durch strittige Entscheidungen das Ergebnis zu verändern. Ich würde in so einer Situation einfach eine absolut harte Regelauslegung betreiben.
Bei jedem härteren Foul ne Verwarnung, auch bei nem harten Foul mal direkt 2 Minuten. Die bekannten Tricks von versteckten Fouls kennt man als Schiri ja auch. Solche Sachen muss man in so einem Spiel halt rigoros ahnden.
Meine Erfahrung ist, dass bei einer klaren Linie auch solche Spiele realtiv ruhig und vor allem verletzungsfrei ablaufen. Nachteil ist, man muss sich als Schiri in den Vorderung drängen und das sollte man meiner Meinung nach eigentlich nicht. Wenn das Spiel aber vom Kräfteverhältnis eine klare Angelegenheit ist, würde ich mich trotzdem so verhalten.
Befinden sich zwei Mannschaften wirklich auf Augenhöhe, ist da wesentlich mehr Fingerspitzengefühl gefragt. Grade solche Spiele laufen aber meistens sehr fair ab. Außerdem hat man dafür dann hoffentlich die richtig guten Schiris. Von denen es bei aller Kritik auch welche gibt :P
Meine Beiträge spiegeln immer nur meine persönliche Meinung wieder ;-) (müsste ja bekannt sein)
Ich finde Berlin schon seit Jahren doof und die Beiträge der mind. 2 Berliner zeigt keine Einsicht, also wird es auch keine Besserung geben. Die Spiele bei den DM und z.B. in Kopenhagen gegen Berlin waren nur Kloppereien, klar macht man manchmal mit aber meist um sich zu verteidigen oder zu befreien.
Nr. 10 Berlin hatte NULL Luft und hat nur auf Flossen neben sich gewartet
Nr. 12 Berlin Super unsportlich, dumme Sprüche Schläge in Spielunterbrechnung ab vom geschehen+ Würgen,….
Das konnte man allein als Zuschauer von Außen beobachten. Was wer noch Unterwasser so trieb kann kein sich kein einzelner merken, man müßte wahrscheinlich ein Buch schreiben.
Kann man für die keine Altherren-Mannschaft aufmachen, kann ja München (älteste Mannschaft der DM) auch noch mitmachen ;-)
Danke Ardan, dass Du vor so einem extrem sachlichen Beitrag zumindest klar machst, dass vielleicht nicht alle von uns so denken.
Lukas ich gebe dir in jedem Punkt recht Die Punkte "Die Schiris sehens eh nicht, da mach ichs doch erst recht" oder "In jeder Mannschaft, die halbwegs ernsthaft UWR spielt muss man gezieltes foulen trainieren" das sind Aussagen die schwachsinnig und unsportlich sind, da stimme ich mir dir überein, allerdings kenne ich keinen der so ernsthaft redet.
Scotti du hast mich leider nicht verstanden, Handball ,Fussball etc. sind auch keine Kampfsportersatzspiele es geht einfach viel ernster und abgeklärter zur Sache da gehören Fouls zu negativen Seite des Spiels mit dazu sie werden Akzeptiert und vom Schiedrichter geahndet. Der Grund warum sie akzetpiert werden und danach nicht jeder darüber Diskutiert ist das eine gewisse härte mit dem Sport wenn man Gewinnen will , ehrgeizig ist , fest verankert ist.
Die Tatsache, dass es im Alt – Herren Rugby ( Feld) Spiele gibt in denen geschütze Spieler bunte Hosen tragen zeigt die Einstufung dieser Sportart es sind lediglich Freizeit oder niedrige Amateurmannschaften, in der die Bewegung , die Gesselligkeit im Vordergrund steht.
Ein Leistungsprinzip im Sport folgert das man gewinnnen will , und da is ein Grundmaß an Härte sicherlich zulässig, die Frage ist lediglich wo sich Uwr und besonders eine Deutsche Meisterschaft einordnen will.
Desweiteren verstehe ich nicht was ich gegen oder über Schiedrichter gesagt haben soll ?
Sie sind unabdingbar in einem Spiel, diese Meinung scheinst du ja zu teilen obwohl ihr immer so "friedlich" seit , was die Vorraussetzung für ein Schiedrichterlosesspiel sein könnte…..
Im ganzen halte ich deinen Beitrag ein wenig am Thema vorbei , sowie unsachlich und diffamierend mir gegenüber wozu es sicherlich keinen Anlaß gibt.
Über Schiedrichterleistungen im Nachhinein noch lange zu diskutieren is auch geschenkte Zeit, allerdings könnte ich mir eine Regeländerung bezüglich einer Verkürzung der Strafzeit auf eine Minute in anlehnung an Handball, dafür aber eine "Entweihung" dieser vorstellen. Schiedrichter , Spieler und Trainer sollten einfach viel mehr mit der Strafzeit rechnen, sie mehr anwenden und nicht so tun als wäre das ein Sakrileg, welches man nur im äußerstem Notfall anwenden sollte.
Grüße Jesko
Einfach nur schön mitzulesen….ich warte nur noch darauf bis einer wieder mit der Bommelmütze auf der Strafbank sitzt……:-)
Es kann gut sein, dass das Unterwasser Rugby Forum trotzdem funktioniert.
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