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Schlagwörter: BUR, Foul, Schiedsrichter, Sektionssitzung, unfair
@ Jesco: Das mit dem "entweihen" der Strafzeit find ich auch (wenn ich dich so richtig verstanden habe, dass man – wie beim Handball – mehr davon geben sollte). Genau das ist ja im neuen Regelwerk auch vorgesehen; incl. 2+2 Regelung und allem drum und dran. Beim Handball sind es doch auch 2 Minuten, oder sehe ich das jetzt ganz flasch?
Jesco
ja ich verstehe dich wohl wirklich nicht, vielleicht wäre es gut, wenn Du zu deinem Post wenigstens den Rechtschreib-Controller aktivieren könntest.
Deine "Denke" ist Deiner Spielkultur weit voraus, – versuchs doch einfach Mal ausnahmsweise mit ganz "normalem" fairen Spiel.
Spitzenspiele in der Bundesliga Süd zwischen Bamberg und Malsch verlaufen in der Regel mit maximal 3-4 Spielunterbrechungen, mehr nicht.
@ opa wan: ja es ist richtig dass es sowohl beim Handball sowie beim Eishockey 2min Strafen gibt, und diese werden auch deutlich öfters ausgesprochen.
allerdings gehen die spiele in diesem Sportarten auch effektiv 60min. ( Handball 2mal 30, Eishockey 3mal 20min).
Die Strafen werden auch diesen Sportarten ausgesprochen um das Spiel fair zu behalten, und vor allem natürlich die Spieler vor verletzungen zu bewahren.
Zudem sollen diese Zeitstrafen dass Torschießen nur vereinfachen, man darf nicht vergessen dass diese Spiele von den Toren leben und selten 1:0 ausgehen.
Was allerdings nicht stimmt ist dass die Fouls in diesen Sportarten geduldet werden…. es werden nämlich bereits kleine Delikte wie im Eishockey beispielsweise Behindern, Foulen, oder unfaires Spielen (schläger wegschmeißen) gepfiffen.
Im Handball ist man in deutschland mitlerweile auch auf den trichter gekommen die spieler vor zu hartem spiel zu bewahren. Wer die letzte Handball WM verfolgt hat hat bestimmt mitbekommen wie sehr sich unser Bundestrainer gegen die Schiedsrichterleistungen ausgesprochen hat. Zudem hat er ein videozusammenschnitt ausgearbeitet mit welchem er die schiedsrichter auf die gefahr des SCHUBSEN IM SPRUNGWURF aufmerksam machen will ( so ein schubser hat bei der WM auch unserer MIMI Krause außer gefecht gesetzt)…
zudem ist dass erste was ein Handball lernt, dass man Gegenspieler in der Verteidigung nicht um JEDEN PREIS stoppen darf. Ein Beispiel dafür wäre das NO-GO den WURFARM halten!
Tatsache ist dass in unserem sport die spiele nur 2mal 15min gehen.
eine 2 min strafe ist dabei im verhältnis zur spielzeit sehr lange.
Zumal die mannschaft auch dadurch einen große belastungen aufgebürgt bekommt.
Zudem ist es nun einmal so dass auf höchsten Niveau bereits ein einziges Tor ein Spiel entscheiden kann!
(ALLE SPIEL ZWISCHEN DEN TOP 6 MANNSCHAFTEN DER WM07 WURDEN DURCH EIN TOR ENTSCHIEDEN)
und eine Überzahlsituation bietet bekanntlich die beste möglichkeit dafür.
Ich kann mir gut vorstellen dass schiedsrichter eher vorteil laufen lassen oder freiwürfe pfeifen bevor sie berechtigte 2min strafen erlegen.
auf der anderen seite finde ich es dann allerdings wieder interessant dass jede noch so kleine Tor-Verkeilung (selbst wenn Torhüter vom gegener in den korb gedrückt werden und somit die schulter unter dem ring zu sehen ist) zum strafwurf gepfiffen wird??? ( teilweise der torwart sogar noch mit 2min bestraft wird)
aber mit dem diesem beispiel schieße ich leider über das thema hinaus
Jesko, es gibt keinen Grund, euch für eure Spielweise zu rechtfertigen, ich habe euch das schon im Spiel gesagt.
Ihr könnt dafür nichts, ihr seid seit Jahren isoliert da oben und kennt es nicht anders, die Alten im Team bringen es den Jüngeren als etwas Tolles bei, was man unbedingt machen muß. Und erst, wenn man so spielt, wird man von den Alten respektiert und integriert.
Mein Ärger richtet sich vielmehr gegen die Schiris, die es nicht schaffen, eure Spieler hinauszustellen bzw. für das Turnier oder die Saison zu sperren. Das Regelwerk muß in solchen Spielen zur Anwendung gebracht werden.
Die Diskussion hier im Forum zu führen, ist aber, wie du schon schreibst, für dich in der Tat geschenkte Zeit. Ihr seid hier nicht aufgerufen, mitzudiskutieren, sondern es wird über eure Spielweise und die Reaktion der Schiris darauf diskutiert. Natürlich seid ihr da gegensätzlicher Ansicht, aber das ist ja nicht Gegenstand der Diskussion.
Grüße,
Felix
Hey Felix, hast Du nichts zu tun ODER WAS? Mach mal Visite los los! :-)
Ich sehe ja ein, dass 2 Minuten im UWR recht spielentscheidend sein könne, aber wenn ich als Foulender z.B. durch wiederholtes Schieben, Halten, überhartes Spiel, erreichen möchte ein Tor zu erziehlen, muss ich auch mit der Konsequenz leben herausgestellt zu werden und dann die gegnerische Mannschaft selbiges tut. Kommentare zu Rechtschreibfehlern (z.B. Scottys) find ich unsinnig, wir sind hier ja nicht im Deutschkurs. Und wenn man sich "face-to-face" unterhält, erwartet man vom Scotty ja auch nicht, astreines Hochdeutsch zu sprechen…
Ach ja, noch eins zu der fairen Spielweise eines Bamberger Spielers im Spiel gegen Berlin:
Ablauf:
– 2-3 Sekunden auf bewusstlos machen.
– danach Arme hochreißen und laut um Hilfe "quieken" (hat sich wirklich so angehört)
– bei der dadurch provozierten Spielunterbrechung sich aus dem Becken ziehen lassen.
– 2-3 Sekunden am Beckenrand liegen.
– danach grinsend aufstehen und weitermachen als ob nicht gewesen wäre.
Das alles passiert natürlich auf der eigenen Seite in einer Verteidigungssituation.
Ich hab mir sagen lassen, dass dieser Spieler für seinen "Sterbenden Schwan" bekannt ist und das er das in der Liga Süd schon öfters gemacht hat.
Ist das nicht ein tolles "Taktisches Foul" ?
Also so etwas müsste ich trainieren, damit mir das einer abkauft oder ich mich nicht selbst totlache.
:-)))
Da das Spiel mit Freiwurf für Bamberg fortgesetzt wurde kann ich den taktischen Vorteil aus dieser Spielunterbrechung nicht erkennen.
– "Torgefährliche" Situation gegen Bamberger Tor verhindert.
– Spielunterbrechung = Erholpause – Wurde durch BAMBERGER "Schwan" provoziert.
– Freiwurf für Bamberg
Na, das sind doch schon mal drei taktischer Vorteile für Bamberg.
Da muss ich dem Winne mal recht geben. Wir saßen oben in der Cafete vorm Beamer, sahen ihn am Beckenrand liegen und dachten ernsthaft an die wildesten Verletzungen; es standen ja auch gleich (was ja prinzipiell sehr gut ist) zig Leute um ihn rum…hätt mich nicht gewundert, wenn noch wer mit nem Defibrillator ausm Hintergrund angehüpft gekommen wär…
Zitat: "Also so etwas müsste ich trainieren, damit mir das einer abkauft oder ich mich nicht selbst totlache."
Ich kann mich an ein Spiel erinnern, in dem du sehr gekonnt einen auf toten Mann gemacht hast…
von drei Spielern sofort nach oben gezogen worden bist und dann aber alleine seelenruhig zurück geschwommen bist und weiter gespielt hast.
also geübt hast du das wahrscheinlich schon…
Aber eigentlich sollte unabhängig davon ein Spieler der bewusstlos war und auch wenn er es nur gespielt haben sollte zum Schutz seiner eigennen Gesundheit aus dem Spiel herausgenommen werden und zwar angeordnet vom Spielleiter.
Dabei verdrehst du den Zeitlichen Ablauf aber etwas.
Die "Torgefährliche" Situation wurde durch den Freiwurf abgewehrt und beides war vor dem "Sterbenden Schwan".
Abgesehen davon Spricht die Tatsache das der Spieler sich während des "Sterbenden Schwan" (Spielens) einen halben Zahn an der Schwimmbadmauer ausgebissen hat eigentlich nicht so ganz für eine Simulation.
Ich kann die Situation aufklären, da ich mich zu dem Zeitpunkt unmittelbar daneben befand.
Unser Spieler hatte den Ball und wurde von drei Gegnern geklammert. Dabei wurde ihm nach und nach der Luftweg abgedrückt, nach seiner Aussage durch einen Unterarm oder Ellenbogen, der ihm gegen den Kehlkopf gedrückt wurde. Befreien konnte er sich nicht, weil er von den dreien in seiner Lage und am Ball fixiert wurde.
Unser Spieler geriet in Panik. Zur Panik gehört unter anderem, daß die Leute nicht mehr Herr der Lage sind, schreien und um sich schlagen, in sogenannter Todesangst. Mag sein, daß dieser Spieler anfälliger für so etwas ist als andere, weswegen er von Gegnern, die ihn kennen, auch gerne provoziert wird.
Die Art und Weise, wie das Ereignis von den drei gegnerischen Spielern in dem Moment kommentiert wurde, zeigt mir, daß sie überhaupt nicht begriffen haben, daß sie dafür verantwortlich waren. Daß sie sich vielmehr hätten freuen sollen, daß unserem Spieler nichts ernsthaftes passiert und er nach kurzer Zeit wieder wohlauf war. Nein, ich gehe davon aus, daß genauso debil gegrinst und Sprüche gerissen wird, wenn gerade draußen einer verreckt, weil ihm der Kehlkopf halt etwas zu weit zugedrückt wurde. Es gibt Verantwortung, die ein Sportler ins Spiel mitbringen sollte.
Winne, ich werd den Eindruck nicht los, daß ihr euch hier über uns lustigmachen wollt. In deinem Posting verhöhnst du das Verhalten eines Spielers von uns, der von euren Spielern gefoult wurde. Du beschreibst seine Panik, seine Hilflosigkeit und weil glücklicherweise nichts passiert ist, lachst du schon wieder drüber. Bin ich im falschen Film? Man muß doch einmal einsehen, wenn man es übertrieben hat, sich entschuldigen und gut ist. Was bezweckt ihr mit diesem Nachtreten?
Ein weiterer Spieler von uns hat eine Platzwunde am linken Auge von euch erhalten. Meiner Ansicht nach eine wesentlich harmlosere Geschichte als das oben. Als wir ihn versorgt haben, bist du reingekommen und hast ein paar nette Fotos gemacht. Im Nachhinein kam uns das recht zynisch vor, aber wir waren zu verblüfft um zu reagieren. Eine "Trophäengalerie" existiert hoffentlich nicht, oder?
Bezüglich des Vorteils meint Nik wahrscheinlich, daß er die Spielunterbrechung als Vorteil für Berlin ansah.
Den Unterschied zwischen taktischem Foul und einem Foul mit bewußter Inkaufnahme einer Verletzung haben du und Luk bereits früher in diesem Thread herausgestellt. Ich denke, der Unterschied ist auch allen klar.
Grüße,
Felix
Du hast vollkommen Recht, war reichlich dämlich von mir. Hat absolut nix gebracht. Nämlich wir waren die Angreifer vor dem gegnerischen Tor, Schiri hat den Tritt des Torverteidigers gegen meinen Kopf nicht gesehen und ich hätte den (ich glaube) Dresdnern einfach das achte oder neunte Tor reindrücken sollen. Meine Aktion war einmalig, sowas werde ich mit Sicherheit nie wieder machen.
Du hast auch Recht: Eine "sterbender Schwan"-Aktion kann für den Spieler auch nach hinten losgehen.
Wenn das nämlich regelmäßig passiert und nicht geschauspielert ist, sollte man sich die gesundheitliche Eignung "mal etwas genauer anschauen". Vielleicht bestehen für den Spieler ernsthafte Gesundheitsrisiken. Da der attestierende Arzt selbst bei Bamberg mitspielt, deshalb etwas mehr vom Unterwasserrugby versteht als normale Sportärzte, sollte der schon wissen was er dem Spieler zutrauen kann und was nicht.
Da machst du ja ein richtiges Faß an Niveau auf.
Naja, ich denke, hier im Forum wird sich an der Situation nichts ändern lassen.
Die Videos vom CC waren übrigens exquisit.
Grüße,
Felix
Es kann gut sein, dass das Unterwasser Rugby Forum trotzdem funktioniert.
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