Schenkeli

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  • als Antwort auf: Salzburger Stier #26491
    Schenkeli
    Teilnehmer

    Hier ist die offizielle Ergebnisliste:

    1. Bamberg

    2. Duisburg

    3. STC München

    4. KP Pardubice

    5. PF Ceske Budweis

    6. UWRC Wien

    7. Triton Bouron

    8. SALUK Salzburg

    9. Zürich

    10. Spielgemeinschaft Süd (Österreich, 11xGraz und 1xKlagenfurt)

    11. FA Prag

    12. Rosenheim

    Ergebnisse die ich noch selbst im Kopf habe:

    Zürich-Süd 3:0

    Budweis-Süd 4:0

    Duisburg-Süd 4:0

    Rosenheim-Süd: 1:1

    Prag-Süd 2:3

    Die Stimmung bei der Party am Abend war natürlich wie immer bombig, am Sonntag fand anschließend in Salzburg noch ein Kadertraining der österreichischen Mannschaft statt

    lg

    Thomas

    als Antwort auf: UWR 3.1 #26397
    Schenkeli
    Teilnehmer

    WUAF: Welche Volleyball-Mannschaften hätten gedacht das man mal eine Sportart olympisch macht in der je Mannschaft nur 2 Mann auf dem Spielfeld stehen.

    Das heisst wir müssen nur während den Spielen Cocktails servieren und den Mädels kürzere Dressen anziehen dann schaffen wir es auch ins olympische Programm?

    als Antwort auf: UWR 3.1 #26392
    Schenkeli
    Teilnehmer

    Wir spielen im Training oft 4-4, manchmal auch 3-3 weil wir einfach nicht mehr Leute haben (das heisst wir haben auch keine Wechselspieler, wodurch das Spiel natürlich langsamer wird weil die Kondi und die Luft vor allem bei körperlich schwächeren Spielern nicht reichen). Ausserdem spielen wir im Moment für cirka 20 Monate in einem sehr kleinen Becken (7x7m, 3.20m tief) da das eigentliche Sprungbecken renoviert wird.

    Unsere Erfahrungen:

    -) Das Spiel ist sehr schnell und es fallen am laufenden Band Tore weil es fast unmöglich ist über einen längeren Zeitraum eine gute Verteidigung aufzubauen. Das ist jedoch genau das Gegenteil eines 6 vs. 6 Spiel indem man auch über längere Phasen eine gute Verteidigung hat. Stewe hat recht, man wartet einfach bis das Tor frei ist weil sich drei Leute zum Wechseln zu wenig sind und legt das Ding rein. Bei 6 vs. 6 kommt das so gut wie nie vor.

    -) es ist viel mehr Platz im Feld und Konter und Einzelaktionen fallen einem viel leichter. Eine egoistische Spielweise durch starle Spieler wird gefördert.

    -) Spielt man auf einem Turnier dann in einem großen Becken fehlt einem dort die Luft und man geht nciht konsequent bis zum Boden runter was zur Folge hat dass man am Boden „unterspielt“ wird.

    Kurz gesagt freue ich mich jedesmal wenn wir genug Leute haben um 5 vs. 5 zu spielen, auch wenn es dann im kleinen Becken richtig eng wird. Aber es kommt einem echten Spiel einfach viel näher. Ein Hauptproblem sehe ich auch darin, dass UWR jetzt nicht der Massensport schlechthin ist. Das Ganze noch einmal aufzuteilen dünnt die Spielerbasis also noch mehr aus.

    lg

    Thomas

    als Antwort auf: Ergebnisse Poker-Cup #25995
    Schenkeli
    Teilnehmer

    Naja, meine Erfahrungen aus anderen Sportarten ist die, dass eine Einzelentscheidung des Schiedsrichters nie für das Ergebnis eines gesamten Spiels verantwortlich gemacht werden sollte. Schließlich hat man als Spieler und Mannschaft genug Zeit vorher zu zeigen, dass man besser ist als die anderen. Natürlich tut so eine Entscheidung weh und es ist natürlich den anderen die Schuld und/oder Verantwortung zuschieben zu wollen.

    lg

    Thomas

    als Antwort auf: Ergebnisse Poker-Cup #25992
    Schenkeli
    Teilnehmer

    Auch gut zu wissen, dass in jeder Sportart immer die Schiedsrichter schuld sind:

    „Dieser konnte durch Ralf Gandlau allerdings nicht verwandelt werden, da der unerfahrene spanische Schiedsrichter den Strafwurf wegen Stürmerfouls abpfiff, obwohl kein regelwidriges Verhalten des Angreifers erkennbar war.“

    lg,

    Thomas

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