Roland

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  • als Antwort auf: Störtebeker Pokal I 09.08.14 #28914
    Roland
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    Bremer Roland: Das wäre ein Turnier für mich :-)

    als Antwort auf: FS Duisburg? #28668
    Roland
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    Es ist immer wieder ein kommen und gehen.

    Praktisch alle Vereine, die vor 2004 deutschen Meister wurden existieren nicht mehr, oder spielen nicht bei der DM mit.

    Porz (3 mal Meister) – spielt nicht mehr

    Düsseldorf (1 mal Meister) – spielt nicht mehr

    Darmstadt (1 mal Meister) – schon lange nicht mehr bei einer DM gewesen

    DUC-Duisburg (5 mal Meister) – dritte Liga

    Stuttgart (4 mal Meister ?) – schon lange nicht mehr bei einer DM gewesen

    FS-Duisburg (10 mal Meister) – spielt nicht mehr

    Mülheim (5 mal Meister ?) – schon lange nicht mehr bei einer DM gewesen

    Nur Krefeld (1 mal Meister) spielt wieder auf der DM.

    Dafür sind in den letzen 15 Jahren Mannschaften wie Bamberg, Malsch, Bottrop oder Rheine hinzugekommen, die man vorher gar nicht kannte.

    als Antwort auf: Open U-21 championships #28699
    Roland
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    Martin, wir Trainer sind offen für jede neue Anregung. Wir haben in den letzten Jahren den Perspektivkader ins Leben gerufen, damit wir eine durchgehende Förderung der Spieler vom Juniorensichtungslehrgang bis (idealerweise :-) ) ins Endspiel einer EM/WM möglich ist. Dadurch haben wir in Deutschland ein breites Spitzenfeld erzeugt.

    Ein großes Ziel ist es jetzt, aus dem breiten Spitzenfeld eine Spitze zu erzeugen, die international ganz oben ist.

    Du siehst auch, dass wir im Herrenbereich reagiert haben, und unsere Lehrgangsinhalte anders strukturieren. Wir nehmen eure Kritik sehr ernst. Keiner hat das Wissen gepachtet. Nur durch gemeinsame Gespräche kommen wir weiter.

    Eine Bitte nur. Bitte Poste zukünftige Beiträge in unserem Forum. Da gehören die hin.

    Der Zeitpunkt und Inhalt deiner Kritik ist perfekt, da die neue Sichtungsrunde im Januar beginnt. Das Forum finde ich eher nicht passend.

    als Antwort auf: Open U-21 championships #28696
    Roland
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    Hallo Martin,

    warum muss man einen Nationalmannschafts- (oder Sichtungslehrgang) für Junioren attraktiv machen? Wer wirklich Interesse an UWR und an Verberesserung seiner eigenen Leistung hat, der fährt gerne zu diesem Lehrgang. Hier spielt er mit gleichaltrigen und guten Mitspielern. Und genau diese Spieler brauchen wir.

    Wir als Trainer haben nicht das Ziel, die jungen Spieler zu bespaßen, sondern ihnen das Rüstzeug mitzugeben, sich zu verbessern um vielleicht mal ein ganz großer zu werden.

    Du weist selbst, dass ein guter Spieler aus

    – gutem Spielverständnis

    – Übersicht

    – Kraft

    – Kampfgeist

    – Teamgeist und

    – Kondition

    besteht.

    Die ersten drei Punkte kommen im Laufe der Jahre durch viel Wettkampfpraxis und Training mit guten Mitspielern. Kampfgeist hat man oder auch nicht. Die letzten beiden Punkte kann man aber so früh wie möglich trainieren. Umso früher ich mit gezielten Konditionstraining anfange, umso besser kann ich später davon profitieren. Wenn ich als junger Spieler weiß, dass ein Schlüssel des Erfolges die Kondition ist, und wie ich die mir aneignen kann, habe ich es später immer leichter als andere. Ich selbst habe mit ca. 16 Jahren verstärkt Konditionstraining angefangen. Davon habe ich während meiner ganzen Karriere profitiert und profitiere sogar noch heute (fast 40 Jahre später) davon.

    Deshalb finde ich es gut, dass gerade bei den Junioren verstärkt auf Kondition und Teambildung Wert gelegt wird.

    Wenn die Spieler aus diesem Kreis entwachsen, dann müssen verstärkt die ersten drei Punkte trainiert werden. Hier erwarte ich von jedem Spieler, dass er die Kondition zum Lehrgang mitbringt, die er für sein Spiel braucht. Deshalb haben wir bei den Herren auf den Test während des Lehrgangs verzichtet. Er kostet uns zu viel Zeit, die wir besser anders verwenden können. Wir verzichten aber nicht auf die Tests, sondern haben diesen nur in die Vereine ausgelagert. Wir kontrollieren auf dem Lehrgang ja auch die Kondition der einzelnen Spieler. Aber eben nicht durch den Test, sondern durch Stichproben, Beobachtung und ob die Leistung einzelner Spieler im Laufe des Lehrgangs abnimmt.

    Übrigens, der junge Spieler, den Du meinst, ist 15 Jahre alt. Stimmt, er ist noch sehr jung für eine U21-Meisterschaft, aber er ist wirklich sehr gut. Wenn er weitermacht, wird er in zwei Jahren bereits ein Führungsspieler in der U21 sein. Und dies dann noch drei Jahre! Genau dass ist ja für die U21 wichtig, dass möglichst ein Drittel knapp 21, ein Drittel 18-19 und ein Drittel unter 18 ist, damit immer wieder neue Führungsspieler aus der Mannschaft erwachsen. Ansonsten müsste Klaus und Torsten jedes Jahr eine komplett neue, unerfahrene Mannschaft zusammen stellen.

    Ich denke, dass gerade du das ja aus eigener Erfahrung weisst.

    Die U21-Spieler sollten also immer motiviert zu einem Lehrgang kommen können. Der Frust entsteht erst später, wenn man als Herrenspieler keine Meisterschaften spielen kann, weil diese nicht statt finden. Dies kann ich mehr als nur gut verstehen. Momentan sieht es aber so aus, dass wieder etwas Licht am Ende des Tunnels erscheint

    als Antwort auf: Welche Hupe ist UWR geeignet? #28436
    Roland
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    Außer das letze Saison unser Ligaspiel bei Euch wegen kaputter Anlage abgebrochen werden musste ;-)

    als Antwort auf: U21-Mannschaftsfoto #28264
    Roland
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    Die U21 hat sich den Respekt bereits auf den Nationalmannschaftslehrgängen und auch beim letzten CE-Cup in Brno erspielt. Ich glaube, dass bereits jetzt kaum eine Vereinsmannschaft gegen diese Mannschaft eine Chance hat. Mit oder ohne Leibchen.

    als Antwort auf: Herren DM 2012 #27900
    Roland
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    Mit Freikarten für alle Spieler/Trainer/Schiedsrichter ;-)

    als Antwort auf: Was macht ein Turnier interessant ? #28149
    Roland
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    – Es sollten nur Vereinsmannschaften zugelassen sein ;-)

    – es sollten keine Gastspieler zugelassen sein.

    Maximal mit folgender Ausnahme. Ein Spieler aus einer unterklassigen Mannschaft kann in einer oberklassigen Mannschaft mitspielen. Es sollte aber auch nur ein Spieler pro Mannschaft sein. Der Gastspieler darf aber nicht in einer VDST- oder Landesverbandsauswahlmannschaft gespielt haben. Also keine A, B, C, .. oder Junioren-Nationalspieler.

    – Es sollte strikt darauf geachtet werden, dass die Qualifikation, die in der Ausschreibung für die Mannschaften steht, auch eingehalten werden.

    Also z.B. bei Zweitliga-Turniere sollten auch wirklich keine Bundesligamannschaften oder -spieler mitspielen. Analog zu Anfängerturnieren oder ähnliches.

    – genügend lange Spielzeit pro Spiel und so um die fünf Spiele pro Turnier

    – das Bad sollte genug Platz für alle Mannschaften bieten

    – es sollten genügend gute Schiris da sein. Am besten externe, also welche die nicht auch gleichzeitig spielen

    – es sollte der Zeitplan möglichst gut eingehalten werden.

    – das Drumherum ist mir persönlich meistens nicht so wichtig wie der sportliche Teil

    als Antwort auf: Strafzeiten auf Turnieren #28134
    Roland
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    @nils

    Ich verstehe deine Argumente. Für einen einzelnen Spieler, vor allen Dingen, wenn er nicht in einer sehr guten Mannschaft spielt, ist es wichtig, immer wieder mit anderen guten Spielern zusammen und gegeneinander zu spielen. Nur so kann er sich verbessern. Und auch so wird Erfahrung in andere Teams getragen.

    In meiner zweiten Trainerposition kann ich dies auch nur befürworten. ;-)

    Aber als Vereinstrainer stellt sich mir schon die Frage, trainiere ich eine Mannschaft, mit dem Ziel dass sie sich gegen andere Mannschaften messen kann. Oder trainiere ich Einzelspieler, damit diese in anderen Mannschaften bei Turnieren weitere Erfahrung sammeln können. Wenn ich eine Mannschaft trainiere, möchte ich auch gerne mit dieser Mannschaft auf Turniere gehen und mich mit anderen Mannschaften messen. Und eben nicht gegen zusammengewürfelte Zufalls-Gemeinschaften spielen.

    @Schenkeli

    Bei euch steht es aber leider auch :-(

    „An diesem Turnier können max. 12 Teams (inkl. Veranstalter) teilnehmen. Teilnahmeberechtigt sind alle

    Mannschaften auch Auswahlmannschaften oder Spielgemeinschaften.“

    als Antwort auf: Strafzeiten auf Turnieren #28131
    Roland
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    In den 80-er und 90-er Jahren war es undenkbar, dass auf einem Turnier ein nicht gemeldeter Spieler für einen Verein spielen durfte. Da haben die anderen Vereine mit Adlersaugen drauf geachtet, dass der Gegner nur Vereinsspieler einsetzen durfte.

    Wir hatten damals wesentlich mehr Turniere und es waren durchweg 12 Vereins-Mannschaften am Start.

    als Antwort auf: Strafzeiten auf Turnieren #28130
    Roland
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    @Opa Wan

    Genau da sehe ich das Problem, wenn Leute für mehrere Teams in einer Saison starten wollen.

    Dadurch schwindet das Interesse für ’normale‘ Vereine, die nur mit Ihren Vereinsspielern sich mit anderen Vereinen messen wollen. Entweder ist man sehr stark, hat Zusatzspieler für dieses Turnier ‚verpflichtet‘ oder wird bei den Turnieren nach unten durchgereicht.

    Ich denke, wir sind hier in ein Teufelskreis gekommen. Normale Vereine haben, aufgrund schlechter sportlicher Aussichten, kaum noch Interesse auf Turniere. Dadurch ist der Veranstalter an Auswahlmannschaften, Gastspieler etc. interessiert. Dadurch kommen jetzt noch weniger normale Vereinsmannschaften. usw…….

    ‚Legionäre‘ pilgern von Turnier zu Turnier und heuern bei der erst besten Mannschaft an. Oder aber bilden direkt eine fiktive Mannschaft und spielen einige Turniere mit dieser.

    Welcher Verein möchte da noch zu einem Turnier fahren?

    als Antwort auf: Strafzeiten auf Turnieren #28127
    Roland
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    Macht euch doch keine Gedanken über 2 Minuten-Strafen in Turnieren, wenn es in Deutschland sowieso keine Turniere, ausser der DM, gibt, wo eine Vereinsmannschaft noch hinfahren kann, ohne gegen Startgemeinschaften, Auswahlmannschaften, Gastspieler oder ähnliches zu spielen.

    Es gibt momentan für eine Vereinsmannschaft keine Turniere mehr, wo sich sich gegen andere Vereinsmannschaften messen kann.

    als Antwort auf: Länderpokal 2012 #27945
    Roland
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    NRW hat Spieler aus 6 Vereinen und in vereinsloser Spieler, davon z.B. aus Bottrop nur einen U21 Spieler.

    NRW wird eine junge Mannschaft mit nur vier erfahrenen Spielern stellen. Ziel der Mannschaft ist, dass möglichst junge Spieler sich auf solchen Wettkämpfen beweisen und Erfahrung sammeln können. Desweiter sollen sie diese Erfahrung an ihre Heimmannschaften weitergeben.

    Es kommt NRW nicht drauf an, das Turnier zu gewinnen (wollen sie natürlich trotzdem versuchen), sondern nachhaltig Erfahrung und Wissen in den Vereinen aufzubauen. Ich denke Bayern und BW machen es ähnlich.

    Gerade deshalb ist es schade, dass andere ’schwächere‘ Landesverbände nicht melden. Sie hätten keine Angst haben müssen, dass Sie hier niedergemacht werden. Sie hätten einiges von dem Turnier mitnehmen können.

    Leider wurde hier eine Chance vertan

    als Antwort auf: Länderpokal 2012 #27939
    Roland
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    In NRW spielt nur ein Spieler aus dem aktuellen Westmeister!!

    als Antwort auf: Länderpokal 2012 #27934
    Roland
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    Ich bin mal gespannt, ab wann auch bei der Deutschen Meisterschaft spontane Spielgemeinschaften/Fremdspieler zugelassen sind. Dies ist ja anscheinend noch das einzige Turnier, wo dies nicht geht ;-)

    Wir haben in Deutschland so viele gute Spieler, aber so gut wie keine Mannschaften, die ohne Fremdspieler auf Turniere fahren. Sehr schade. Dies war früher eher umgekehrt.

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