keyhan

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  • als Antwort auf: Welt Kompakt am Limit #28381
    keyhan
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    Ich teile die Meinung von lukbuk und martin. Ich halte unseren Sport nicht für zu besonders, zu hart oder zu verrückt. Vielmehr möchte ich UWR gerne als ernstzunehmende Alternative zu anderen beliebten Sportarten sehen, die eben auch für alle Bevölkerungsschichten interessant sind. Es ist kein exotischer Extremsport, auch wenn viele Außenstehende diesen Eindruck haben.

    In nahezu allen größeren Städten findet man ein halbwegs geeignetes Sprungbecken, in dem mit geringem Aufwand UWR gespielt werden kann. Das Spiel an sich ist nicht kompliziert, die Regeln sind leicht zu verstehen und international einheitlich. Der Mitgliedsbeitrag ist nicht höher als bei anderen Sportvereinen und die Kosten für die Ausrüstung sind überschaubar. Das Risiko sich ernsthaft zu verletzen ist im Vergleich zu anderen Breitensportarten nicht besonders groß. Sogar Menschen mit Übergewicht können diesen Mannschaftssport mühelos und erfolgreich ausüben. Ich kenne keine andere Mannschaftssportart bei der das möglich wäre. So gut wie jeder kann UWR spielen, egal auf welchem Niveau. Wirklich ungeeignet sind nur die wenigen, die kein Wasser mögen oder Probleme mit den Ohren haben. In meinem Bekannten- und Freundeskreis kann ich vielleicht 10 % ausschließen. Und der Rest hat entweder zu viel Respekt, ein wenig Angst oder ist skeptisch. Für einen Randsport (den wir eben darstellen) ist das äußerst hinderlich. Andererseits kann keiner erwarten, dass alle von uns die Zeit und Lust haben potentielle Spieler davon zu überzeugen den Sport wenigstens einmal auszuprobieren. Wobei man mit einer guten Jugendförderung in der Hinsicht schonmal viel erreichen kann.

    Ich denke, dass unser Sport nicht zwingend viel professioneller werden muss. Meiner Meinung nach sind wir das teilweise jetzt schon und ein Großteil der Professionalität entwickelt sich ohnehin von selbst wenn wir uns langsam dem Breitensport nähern (auch wenn das nicht jeder befürwortet). Was aber noch professioneller werden kann ist die Öffentlichkeitsarbeit. Einige Bilder in letzter Zeit deuten schon in die richtige Richtung. Das Potential ist aber bei weitem noch nicht ausgeschöpft (insbesondere audiovisuell). Ansprechendes und sorgfältig produziertes Film- und Werbematerial findet man in unserem Sport leider überaus selten. Das ist insofern schade weil unser Sport weitaus mehr Öffentlichkeit braucht. Und die muss nicht extrem auffällig, außergewöhnlich und spektakulär sein. Es reichen auch kleinere subtilere Schritte oder Maßnahmen, die in der Summe langfristig effizienter und günstiger sein können als ein großes Event. Mit diesen kleinen Schritten meine ich explizit nichts Konkretes. Es muss auch nicht ausschließlich auf unseren Sport gerichtet sein.

    als Antwort auf: Maskenband #28346
    keyhan
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    Doch, seit kurzem. Davor allerdings habe ich einen üblichen nicht flexiblen Schnorchel verwendet, auch ohne Probleme. Wenn du für deinen Schnorchel keinen passenden Ring findest, kannst du auch ein kleines halbwegs starkes Gummiband nutzen:

    http://www10.pic-upload.de/20.12.12/7g7p95bhor5e.jpg

    als Antwort auf: Maskenband #28344
    keyhan
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    Aber natürlich! Wenn man keine langen Schnorchel mag, sich an eng am Nacken anliegende Schnorchel gewöhnt hat und seinen Kopf an der Wasseroberfläche „schweben“ lässt dann sollte das kein Problem darstellen. Ich komme sehr gut damit zurecht (sonst hätte ich es wohl auch nicht vorgeschlagen).

    als Antwort auf: Maskenband #28342
    keyhan
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    als Antwort auf: Maskenband #28340
    keyhan
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    Mir reicht als Befestigung für den Schnorchel ein einfach vernickelter Schlüsselring mit 30mm Außendurchmesser, vollständig und sauber abgetapt versteht sich.

    Das Band der Maske welches am Nacken entlang läuft führe ich durch diesen Ring und den Schnorchel kann ich somit ohne viel Aufwand am Band selbst befestigen, da ich wie gesagt kein Fan von zu vielen Bändern bin und auch ungern den Schnorchel unterm Maskenband trage. Für den Fall, dass der Schnorchel zu locker sitzt kann man auch den Innendurchmesser des Schlüsselrings verringern indem noch mehr getapt wird.

    als Antwort auf: Regelfrage #28368
    keyhan
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    Ich bezweifle, dass ein Schiri einen Freiwurf gibt wenn die Sicht eines Spielers durch eine Hand, Flosse, etc. von dem Gegner versperrt wird. Ist wohl Auslegungssache. Der Schiedsrichter soll ohnehin nach eigenem Ermessen entscheiden. Ein Abpfeifen würde meiner Meinung nach den Spielfluss unnötig stören, oder sieht das jemand anders?

    als Antwort auf: Regelfrage #28363
    keyhan
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    Sehe ich genauso wie erik. Das sollte nicht als „Angriff“ gelten, das würde sonst was die Regeln angeht theoretisch noch viel weiter gehen können.

    Ich meine aber, dass es einen großen Unterschied macht ob ich meine Handfläche wirklich auf die Maske lege und den Eindruck erwecke als würde ich sie nicht nur halten (auch wenn ich das nicht beabsichtigen würde) oder ob ich meinen Handrücken vor die gegnerische Maske halte/lege. Letzteres ist definitiv unproblematischer.

    als Antwort auf: Maskenband #28330
    keyhan
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    @Junior97: Ja, so kenne ich das auch von den anderen Spielern. Ich sehe allerdings, wie vorhin schon erwähnt keinen Vorteil darin das Band zum Fixieren oben weiter bis zur Maske zu führen. Abgesehen davon, dass mich persönlich ein weiteres Band oben (mit einer weiteren Schnalle zum Verstellen) ziemlich nerven würde.

    Eventuell äußert sich ja einer der eben so eine Konstruktion besitzt.

    @Provaider: Ok, danke für die Erklärung.

    als Antwort auf: Maskenband #28327
    keyhan
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    Ich sehe auch keinen wirklichen Nutzen oder Vorteil für ein weiteres Band welches über dem Kopf nochmal mit der Maske verbunden wird (falls diese Art von Bebänderung gemeint war). Nichtsdestotrotz habe ich es schon oft bei Spielern gesehen.

    @Provaider: Ich kann mir nicht wirklich vorstellen wie man sich mit der Bebänderung heftiger (oder gar tödlich?) verletzen kann als ohne dieses eine Band über dem Kopf. Einziger Unterschied ist doch das weitere Fixieren der Maske mithilfe der Bänder am Hinterkopf und am Nacken. Gab es diesbezüglich einen Unfall und für wen genau soll es gefährlicher sein?

    als Antwort auf: Maskenband #28320
    keyhan
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    Naja, das ist Ansichtssache. Ich finde das Sichtfeld nicht klein sondern ziemlich durchschnittlich bzw. ausreichend groß. Man gewöhnt sich dran und dreht halt den Kopf wenn nötig. Bis auf die Sphera unterscheiden sich die meisten in der Hinsicht auch nicht.

    Die Sphera ist auf jeden Fall gewöhnungsbedürftig. Sie ist auch nicht so günstig und die „Gläser“ sind aus Kunststoff, können also zerkratzen. Nichtsdestotrotz gibt es viele Spieler, die sie gerne und zufrieden nutzen.

    Oder als Kompromiss vielleicht eine Maske mit klarem Silikon falls du Gegner im toten Winkel „erahnen“ möchtest.

    Aber wie schon erwähnt, leg da erstmal nicht so viel Wert drauf. Betrachte einfach Masken wie die Futura 1, Superocchio oder Abyss als Quasistandard und die Sphera ist was das Sichtfeld angeht Luxus.

    als Antwort auf: Maskenband #28318
    keyhan
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    Den Vorteil den Philipp L. erwähnt hat sehe ich auch bei der Futura 1. Bei vielen Masken ist gerade die Verbindung von Maske und Band ein Schwachpunkt. Genau wie Philipp habe ich auch den alten Halter von der Maske abmontiert, die Stelle ein wenig breiter gefeilt um dann 20mm breite Bänder einsetzen zu können (siehe vorhin verlinktes Bild). Das Band ist somit quasi direkt mit dem Rahmen verbunden.

    als Antwort auf: Maskenband #28316
    keyhan
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    Vebreitete Masken im UWR sind vor allem (wie von dir schon erwähnt) die Scubapro Futura 1, Cressi Superocchio, Omersub Abyss und Aqua Lung Sphera. Es gibt natürlich noch andere geeignete (eng anliegende) Masken deren Namen mir jetzt nicht einfallen. Aber grundsätzlich sind die oben aufgelisteten bei uns am häufigsten anzutreffen.

    Eine gute Maske sollte vor allem gut zum Gesicht passen. Aber auch ein geringes Innenvolumen und eine ausreichende Stabilität sind nicht unwichtig.

    Einglasmasken sind nicht empfehlenswert (siehe http://uwr1.de/blog/2010/10/28/trainingsunfall-mit-einglasmaske.html – die Kommentare auf der Seite sind auch hilfreich).

    Und für Kurz- bzw. Weitsichtige ist es sinnvoll sich eine Maske mit austauschbaren Gläsern zu besorgen.

    Ich persönlich trage und empfehle die Futura 1. Sie gehört meiner Meinung nach auch zu der robusteren Sorte. Ein Kaputtgehen dieser Maske habe ich bisher nur einmal erlebt (jedoch nicht selbst). Einige bevorzugen absichtlich nicht so „feste“ Masken in der Annahme, dass das Maskengehäuse schneller nachgibt als das Nasenbein o. Ä. Muss wohl jeder selbst wissen.

    Teste erstmal die Masken von deinen Mitspielern. Da wirst du auch ein paar Ideen für die Bebänderung sammeln können. Denn das feste Band für die Halterung ist fast immer selbstgemacht und unterscheidet sich bei allen mehr oder weniger. Ich z. B. nutze ein einziges langes Band, das einmal am Nacken entlang und einmal am Hinterkopf gezogen wird. Ein weiteres kurzes Band fixiert es oben und unten damit es nicht nach oben wegrutschen bzw. weggezogen werden kann.

    Schnappschuss: http://www10.pic-upload.de/15.12.12/8qj4qz9fo2wy.jpg

    als Antwort auf: Goldener Ball 2012 #28297
    keyhan
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    Wahrscheinlich ein Falschalarm. Glaube kaum, dass es an der Seite liegt. Ich hatte jedenfalls keine Probleme. War nur ein wenig träge. Und wer trotzdem skeptisch ist kann die Seite auch auf https://www.virustotal.com/#url checken.

    als Antwort auf: Goldener Ball 2012 #28291
    keyhan
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    Soweit ich weiss gab es zwei Gruppen mit 4 und eine Gruppe mit 5 Mannschaften. Dementsprechend hatten die jeweiligen Mannschaften 3 bzw. 4 Gruppenspiele. Danach spielten die Mannschaften mit demselben Gruppenplatz gegeneinander, ergo 2 Spiele für die Gleichplatzierten um die Plätze 1, 4, 7 und 10.

    als Antwort auf: Unterwasserrugby wird professioneller #28248
    keyhan
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    Zitat:


    Original-Nachricht


    Datum: Sun, 7 Oct 2012 14:02:10 +0300

    Von: „Mika Surakka“ <mika.surakka@kolumbus.fi>

    Betreff: Rixu Cup 2013

    Hi all,

    I wish you all welcome to the best under water rugby tournament in Finland!

    This year we will have also price money for the tournament! I hope to see as

    many of you in Riihimäki.

    Please pass this invitation to other teams also.

    Mika

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