winne

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  • als Antwort auf: Schimpfen, Schlagen, Spielabbruch… #25674
    winne
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    Du hast vollkommen Recht, war reichlich dämlich von mir. Hat absolut nix gebracht. Nämlich wir waren die Angreifer vor dem gegnerischen Tor, Schiri hat den Tritt des Torverteidigers gegen meinen Kopf nicht gesehen und ich hätte den (ich glaube) Dresdnern einfach das achte oder neunte Tor reindrücken sollen. Meine Aktion war einmalig, sowas werde ich mit Sicherheit nie wieder machen.

    Du hast auch Recht: Eine "sterbender Schwan"-Aktion kann für den Spieler auch nach hinten losgehen.

    Wenn das nämlich regelmäßig passiert und nicht geschauspielert ist, sollte man sich die gesundheitliche Eignung "mal etwas genauer anschauen". Vielleicht bestehen für den Spieler ernsthafte Gesundheitsrisiken. Da der attestierende Arzt selbst bei Bamberg mitspielt, deshalb etwas mehr vom Unterwasserrugby versteht als normale Sportärzte, sollte der schon wissen was er dem Spieler zutrauen kann und was nicht.

    als Antwort auf: Sektionssitzung 27.6.2009 #25423
    winne
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    Eingleisige Bundesliga

    Für Berlin wäre die eingleisige Bundesliga sicher sehr interessant. Berlin (soweit sie dabei wären) könnte sofort gegen stärkere Mannschaften spielen und müsste sich nicht erst mit den (leider) deutlich schlechteren Mannschaften aus dem Norden beschäftigen. Nachteil sind dann immer noch die längeren Wege.

    als Antwort auf: Schimpfen, Schlagen, Spielabbruch… #25669
    winne
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    – "Torgefährliche" Situation gegen Bamberger Tor verhindert.

    – Spielunterbrechung = Erholpause – Wurde durch BAMBERGER "Schwan" provoziert.

    – Freiwurf für Bamberg

    Na, das sind doch schon mal drei taktischer Vorteile für Bamberg.

    als Antwort auf: Schimpfen, Schlagen, Spielabbruch… #25667
    winne
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    Ach ja, noch eins zu der fairen Spielweise eines Bamberger Spielers im Spiel gegen Berlin:

    Ablauf:

    – 2-3 Sekunden auf bewusstlos machen.

    – danach Arme hochreißen und laut um Hilfe "quieken" (hat sich wirklich so angehört)

    – bei der dadurch provozierten Spielunterbrechung sich aus dem Becken ziehen lassen.

    – 2-3 Sekunden am Beckenrand liegen.

    – danach grinsend aufstehen und weitermachen als ob nicht gewesen wäre.

    Das alles passiert natürlich auf der eigenen Seite in einer Verteidigungssituation.

    Ich hab mir sagen lassen, dass dieser Spieler für seinen "Sterbenden Schwan" bekannt ist und das er das in der Liga Süd schon öfters gemacht hat.

    Ist das nicht ein tolles "Taktisches Foul" ?

    Also so etwas müsste ich trainieren, damit mir das einer abkauft oder ich mich nicht selbst totlache.

    :-)))

    als Antwort auf: Schimpfen, Schlagen, Spielabbruch… #25648
    winne
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    Liebe Leute

    mir war völlig klar, dass ich mit meinem Beitrag die Gemüter errege und , Zitat: „ein Tabu“ anspreche. Ich habe mit Spannung Eure Kommentare erwartet.

    Was glaubt Ihr eigentlich ?

    Ist ein taktisches Foul kein Foul und darf es deshalb trainiert werden ?

    Wo ist die Grenze für ein unsportlichen Foul und einem „erlaubten“ Foul ?

    Ist ein Foul nur ein Foul wenn der Gegner verletzt wird ?

    Die Beiträge hier zeigen schon das gefoult wird. Nur wird dies, weil es vielleicht ein „taktisches“ Foul ist, nicht als solches angesehen.

    Zitat:“Ja, taktische Fouls können in Einzelsituationen vorteilhaft sein „

    Zitat:“Taktische Fouls wie halten an der Flosse: Bitte, kein Problem. Das gleiche gilt ja für schieben am Tor oder den sich verkeilenden Tormenschen. Das ist nicht 100% fair, „

    Damit wird deutlich wie verschieden Fouls von Euch gewertet und betrachtet werden.

    Ich nehme den hier selbst ernannten Moralaposteln und Ethikern nicht ab, dass sie sich nicht schon mal mit „taktischen“ Fouls befasst haben. Aber in eurer Lesart sind das ja keine Fouls auch wenn Ihr diese trainiert. Und klar ist auch das eine altersbedingt, verletzungsanfälligere Mannschaft mit mehr Verletzungen aus dem Wasser geht als andere (Siehe Malsch). Ist daran der Gegner Schuld oder sind diese Spieler noch nicht „reif“ genug ?

    Bekommt ein „Ralle“ einen kräftigen Tritt ab (egal ob gefoult oder ungefoult) schüttelt sich dieser vielleicht nicht einmal, spielt weiter und pumpt den Ball trotzdem ins Tor. Anders sieht es bei einem jungen noch (Schmerz) unerfahrenen Spieler aus. Ist der Verteidiger deshalb bei dem jungen Spieler unfairer ?

    Nun zum BUR und zum besagten DM Spiel.

    Uns war von vorn herein klar, dieses Spiel ist nicht zu gewinnen. Wir haben auf der DM mehr erreicht als wir zu glauben hofften. Dazu zählte nicht der Sieg in diesem Spiel. Dennoch haben wir dieses Spiel nicht aufgegeben. Es gab vom Trainer klare taktische Ansagen wie vor jedem Spiel und dazu gehörte nicht die Aufforderung zu Fouls auch nicht zu taktischen. Weiter noch gab es die Ansage des Mannschaftsführers fair zu spielen und den Gegner nicht zu verletzen und ihm dadurch das bevorstehende Endspiel zu erschweren. (Auch wenn Ihr lacht, das sind die Tatsachen)

    Ich, für meinen Teil, habe mich daran gehalten. Die anderen BUR-Spieler können selbst dazu was sagen ich kann nur für mich selbst sprechen.

    Zu einem Vorwurf des Fouls, welcher mich betrifft, Zitat:“…besonders elegant fand‘ ich Finger unter die Maske und aufs Auge drücken, um ein Tor zu verhindern.“

    Kann ich mit ruhigem Gewissen sagen: Kann ich mich nicht dran erinnern, dieses bewusst oder unbewusst getan zu haben.

    Aber mir geht es hier auch nicht um Rechtfertigung und Schuldzuweisung. Dazu hätte ich die Diskussion nicht anheizen zu brauchen.

    Und zuletzt, damit kein falsches Bild entsteht, ich bin selbstverständlich auch für faire und Foul freie Spiele. Ein unfairer Sieg ist nämlich keiner.

    Sollte sich jemand von mir gefoult fühlen, möchte ich mich in aller Form dafür entschuldigen. Es war und ist nicht meine Absicht jemanden bewusst oder vorsätzlich zu verletzen.

    Und wenn dem einen oder anderen Spieler die „Pferde durchgehen“ dafür haben wir ja die Schiedsrichter.

    als Antwort auf: Schimpfen, Schlagen, Spielabbruch… #25635
    winne
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    Absolut faire Mannschaften ? Das ich nicht lache. Jede UWR-Mannschaft die ernsthaft trainiert, trainiert auch Fouls und deren Abwehr. Selbst UWR-Nationalmannschaften tun das. Wer meint das stimme nicht macht sich was vor. Nur ist die Frage, was sehen die Schiedsrichter und was nicht. Das wird auch trainiert. Wenn alle so fair wären bräuchten wir keine Schiedsrichter.

    als Antwort auf: Sektionssitzung DM-Schirieinsatz #25539
    winne
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    Ich muss da noch eine Zahl korrigieren. Der Zuschuss beträgt nicht 500,- sondern 1000,- Euro.

    Durch einige Beiträge entsteht der Eindruck, die Schiris würden in teuren Hotels untergebracht. Dies ist, seit Rüdiger Sektionsleiter ist, nicht mehr so. Dieses Jahr und auch die Jahre davor waren die Schiedsrichter in Jugendherbergen oder anderen preiswerten Unterkünften untergebracht. Einmal sogar auf einer "Baustelle". Also da hat sich schon etwas in die richtige Richtung verändert. Vor Rüdiger gab es wohl auch keine Zuschüsse, soweit mir bekannt ist. Trotzdem sind die Schiedsrichterkosten der größte Posten einer DM.

    6 Schiedsrichter erscheint mir zu wenig, 9 also drei Teams sollten es schon sein. Wie auch der Protokolltisch sollten die Wenderichter durch lokale Schiris/Helfer besetzt werden.

    Macht doch bitte für Eure Meinungen zu "unfairen" Spielen und Meinungen zu "schlechten" Schirileistungen einen eigenen Thread auf. Das hat mit dem eigentlichen Thema nämlich nichts zu tun.

    Winne

    als Antwort auf: Sektionssitzung DM-Schirieinsatz #25535
    winne
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    Ich kann ja verstehen, dass beim Thema Schiedsrichter heftige Kommentare zur Leistung der selben kommen.

    Das Thema war aber: "Schirikosten und wie viele Schiedsrichter sind ausreichend für eine DM ?"

    Winne

    als Antwort auf: Sektionssitzung DM-Schirieinsatz #25530
    winne
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    Kosten die der Ausrichter trägt, werden normalerweise auf die Startgelder umgelegt, also auch die Schirikosten. Einen finanziellen Zuschuss der UWR-Sektion gibt es auch noch. Der beträgt 500,- Euro.

    als Antwort auf: Sektionssitzung DM-Schirieinsatz #25525
    winne
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    Nur in den Endspielen gab es Wechselrichter. Das muss aber nicht unbedingt ein A-Schiedsrichter sein.

    als Antwort auf: Modus deutsche Meisterschaft #25509
    winne
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    Als viele Jahre lang die beiden Mannschaften aus dem Norden immer auf die Gruppen aufgeteilt wurden hat sich kein Schwein aufgeregt. Jetzt wo das Los mal dem 1. aus dem Norden hold war, regen sich die Geister auf.

    Klar, ich bin auch für einen fairen Modus, doch dann bitteschön, nicht nur wenn es einen selbst nützt.

    Winne

    als Antwort auf: Sektionssitzung 27.6.2009 #25413
    winne
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    Eingleisige Bundesliga —

    Ob 8 oder 6 Mannschaften pro Liga, die Probleme bleiben. Ich glaube die Außenwirkung ist erst einmal zu vernachlässigen. Ihre Wirkung ist sowieso ungewiss. Nicht einmal Fernseh- und andere Medienberichte haben bisher zu großem Zulauf geführt. Wie soll es da so ein, für den Außenstehenden, "kleines" Detail "Eingleisige Bundesliga" dann bringen ?

    Vor allem stellt sich die Frage: " Was bringt es den Mannschaften und dem Ligabetrieb für Vorteile ?"

    Winne

    als Antwort auf: Sektionssitzung 27.6.2009 #25411
    winne
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    Eingleisige Bundesliga —

    18 Mannschaften wäre den Mannschaften gegenüber fair, die jetzt schon in der 1.BL spielen.

    JETZT spielen ca.18 Mannschaften 1.BL. Bei einer Verkleinerung würden die wegfallenden Mannschaften in eine 2. BL wechseln. Die wäre dann auch wieder zu groß. Also wieder eine "Herabstufung" der übrigen Mannschaften in eine 3. BL. Vielleicht gibt es dann noch eine 4. oder 5. bundesweite Liga.

    Als Außenwirkung bedeutet die Abwertung von mehr als der Hälfte der Mannschaften bestimmt nichts Gutes.

    Außerdem bleibt die Motivation der Mannschaften auf der Strecke.

    – 3. in der 1.Liga Süd hört sich besser an als 13. in einer eingleisigen BL.

    Auch wenn wir in einer neuen 1., 2., 3. und 4. eingleisigen BL nur jeweils 6 Teams hätten bliebe das Strecken-Kosten-Zeit-Problem. Noch schlimmer, es würde größer werden.

    In der jetzigen, dreigeteilten BL kommt man gut ohne Übernachtung aus. In einer eingleisigen BL, egal welcher, kämen mit Sicherheit noch Übernachtungskosten dazu. Wie jetzt schon auch einige Teams Schwierigkeiten haben die Termine vollständig mit Spielern zu bestücken, würden viele Mannschaften in einer eingleisigen BL nicht mehr spielen wollen/können.

    Ein ganz anderes Thema ist die Koordination des gesamten Ablaufs der Ligen.

    JETZT spielen Nord/Süd/West mit jeweils 2 Ligen und organisieren die Termine überwiegend ohne Berücksichtigung der anderen Regionen. Bei einer eingleisigen BL müssten alle Termine bundesweit organisiert werden. Schlimmer noch die unteren Ligen müssten mit in die Planung einbezogen werden, da Schiedsrichter und Bäder nur in begrenzter Anzahl vorhanden sind.

    Vielleicht schreibt mal jemand was über die Vorteile einer eingleisigen BL. Dazu habe ich noch nix konkretes gehört.

    Winne

    als Antwort auf: Sektionssitzung 27.6.2009 #25406
    winne
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    Eingleisige Bundesliga —

    Nur mal angenommen es spielt jeder gegen jeden und aus jedem Bereich (Nord(Süd/West) spielen 6 Mannschaften, zusammen also 18 Teams, hat jedes Team 34 Spiele zu beschreiten. Bei einem Schnitt von 4 Spielen pro Spieltag kommen da insgesamt 9 Tage Spielzeit für jede Mannschaft raus. Diese Saison hatte in der Liga Nord jede Mannschaft jeweils 3 Tage Spielzeit.

    Wenn ich mich nicht vertan habe sind das insgesamt rund 500 Spiele, also 63 Spieltage für die eingleisige Bundesliga.

    Da nicht jeder an jedem Spieltag spielt und dadurch regional aufgeteilt werden könnte, kommt man pro Region auf 21 Spieltage mit je 8 Spielen.

    Bei der jetzigen Regelung sind es (theoretisch) pro Bereich 30 Spiele, insgesamt also 90 Spiele plus DM.

    Noch Fragen ? !

    als Antwort auf: Unterwasserkamera #25483
    winne
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    Ich habe viele Jahre mit einer CANON EOS 5 im Gehäuse mit Subtronic-Blitz fotografiert.

    Im Zuge der Digitalisierung und im Vergleich unpraktischen Analogfotgrafie bin ich vor einigen Jahren auf eine Olympus mju 700 im Olympus Gehäuse mit Antares-Fotolicht umgestiegen.

    Früher habe ich Dias gemacht und Vorträge gehalten. Heute sind es Präsentationen für PC und Internet. Dadurch haben sich natürlich auch die Anforderungen verschoben.

    Früher kam man beim UW-Fotografieren an einem leistungsstarkem UW-Blitz nicht vorbei. Heute ist ein Halogendauerlicht die bessere Wahl. Die neuen Digitalkameras sind viel lichtempfindlicher als Rollfilme. Dadurch sind Aufnahmen möglich die früher sehr aufwendig gemacht werden mussten. Der Blitz ist für UW-Fotografie nur bedingt zu empfehlen. Ganz abzulehnen ist der eingebaute Systemblitz der Kamera. Schwebteile in der nähe des Objektivs werden gnadenlos ins Bild "geblitzt" und machen die Aufnahme unbrauchbar. Der Blitz ist immer nur ein kurzes nur beding beeinflussbares Ereignis. Das Licht eines Halogenscheinwerfers ist permanent vorhanden und kann individuell zur Gestaltung des Bildes genutzt werden. "What-you-see-is-what-you-get" Für den UW-Fotobereich von 0 bis 2m ist dies vollkommen ausreichend. Eine normale Taucherlampe ist zum fotografieren nur dann geeignet, wenn sie einen breiten, gleichmäßigen Lichtkegel hat. Empfehlenswert sind hier ca.100°. Damit erreicht man eine vollständige und gleichmäßige Ausleuchtung des gesamten Bildes. Der große Winkel ist fürs normale Tauchen ungeeignet, da nach einigen Metern kein Licht mehr "ankommt".

    UWR-Fotografie

    Beim Fotografieren in der Halle ist nach Möglichkeit ohne Blitz oder Licht zu arbeiten. In 5-6 Metern kommt kein Licht mehr an und ein Blitz zeigt Euch nur wie viele Bläschen und Schwebteilchen im Wasser sind.

    Ideale Bedingungen sind Freibad/Sonnenschein. In der Halle sollte bei Tageslicht fotografiert werden da das Tageslicht mit Sicherheit heller ist als das Hallenlicht.

    Achtet auf sauberes Wasser. Schmutz und Schlieren machen das Bild unscharf.

    An der Kamera sollte es Einstellmöglichkeiten zur Belichtungswahl geben. Eine feste(kurze) Belichtungszeit ist für Sportaufnahmen vorzuziehen.

    Wenn Ihr diese Ratschläge berücksichtigt, werdet Ihr auch mit preiswerten Kameras gute Aufnahmen machen.

    Gruß

    Winne

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